1. Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: dr_Mueller

    ... die Treppe hoch. Drei Gläser, davon zwei mit Rotwein standen auf dem Tisch Vor einem saß eine ausgesprochen gut aussehende Schwarzhaarige. Große Augen, große Titten, vielleicht ein bisschen zu auffällig geschminkt, sehr knappes Top aus glänzendem, grünen Stoff, lange, nylonbestrumpfte Beine, sehr hohe Pumps. Zwischen diesen Beinen kniete Jürgen, hatte den Minirock hochgeschlagen und blies einen beeindruckend großen Schwanz. „Hallo Süßer! Du bist ja ein ganz hübscher!“ Eine tiefe, rauchige Stimme. „Hallo, schöne Frau! Du siehst auch klasse aus!“ Sie lächelte.
    
    „Ich heiße Christiane. Jürgen hat dich als Peter angekündigt.“ „Stimmt.“ „Nimm dir was zu trinken. Der geile Sack musste sofort an meinen Schwanz, die Sau.“ Lachend nahm ich Platz, während Jürgen unbeeindruckt weiter an dem Pint saugte. „Du treibst es gerne mit Schwänzen?“ fragte sie mich unverblümt. „Eigentlich bin ich ja tittenfixiert. Aber wenn da ein Schwanz drunterhängt, dann macht mich das ausgesprochen geil. Und ich liebe Wichse. Ich lecke jedes vollgespritzte Loch und stoße auch leidenschaftlich gerne in so benutzte Öffnungen.“ Sie zog ihr Top herunter. „Gefallen dir meine Titten?“ „Sehr schön! Groß ist immer gut!“ Sie beugte sich leicht vor und ich fasste drunter und leckte über einen Nippel. „Quetsch mir die Zitzen! Dann spritz ich ab!“ Das hatte ich bei Heike hundertfach geübt und wie angekündigt stöhnte sie auf und füllte Jürgens Maul. Der tauchte Augenblicke später mit Schleim in den Mundwinkeln aus ...
    ... seiner Hocke auf. „Sie schmeckt geil!“ Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr seine Zunge ins Maul. Sie küssten sich leidenschaftlich.
    
    Mein Schwanz spannte die Hose. Ich musste raus aus den Kleidern. Die beiden sahen interessiert zu. „Schicke Unterwäsche!“ befanden beide im Chor, als sie Heikes Seidenslip sahen. „Und geiler Schwanz!“ meinte Christiane, als sie meinen Harten erblickte. Auch Jürgen schaute gierig drauf. „Der muß jetzt in meinen Arsch.“ Christiane streifte das Top ab und stieg aus ihrem Mini. Sie präsentierte mir wackelnd ihre Kehrseite. Knackiger Hintern und ein beeindruckend langer Sack – passend zu ihrem ebenfalls großen Pimmel. Sie beugte sich über den Tisch.
    
    „Na komm, Süßer! Fick meinen Hintern! Ich will deinen Schwanz im Darm spüren!“ Da brauchte ich keine zweite Aufforderung. Die Hüften gepackt und rein in die Arschfotze. Das Loch ging willig auf und drin war ich. Langsam und genüsslich begann ich die Schlampe zu vögeln. Plötzlich spürte ich Jürgen hinter mir. Sein Harter berührte meinen Hintern. Eigentlich war das ja nicht so von mir gedacht gewesen. Egal. Soll er seinen Spaß haben. „Na komm. Steck ihn rein. Das hast du Sau doch schon die ganze Zeit gewollt.“
    
    Jürgen jubelte und schon spürte ich, wie er eindrang. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Es war höchst lustvoll und als ich spürte, wie er sich in meinem Arsch entlud, spritzte ich auch in Christianes Darm. „Ich steh auch auf Wichse“ verkündete Christiane. Ich ...
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