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Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: dr_Mueller
... drehte ihr meine Kehrseite hin und sie zog meine Backen auseinander. „Schönes Loch!“ dann spürte ich ihre Zunge. Das konnte sie! Und wie! „Du leckst Klasse, du Sau!“ Sie hörte kurz auf zu lecken. „So höre ich das gerne!“ und machte weiter. Es half nichts – bei der Behandlung musste ich wichsen. Sie sah es und hörte auf zu lecken. „Der Schwanz ist in meinem Maul besser aufgehoben!“ Also drehte ich mich um und gab ihm den Pimmel zum lutschen. Auch sehr begabt! Ein Schwanz weiß halt, wie es sich am Schwanz gut anfühlt. „Leg dich hin!“ Sie glitt zu Boden und ich glitt für einen 69er darüber. Vorsichtig spielte ich an ihrem Sack und dann schluckte ich den Schwanz. Er passte kaum in meinen Mund – ein wirklich beeindruckendes Teil. Hoffentlich war mein Arschloch groß genug dafür, denn daß ich von der Sau gefickt werden wollte, war beschlossene Sache. Das sagte ich ihr dann auch. „Auf zur zweiten Runde!“ war ihr Kommentar. Also legte ich mich jetzt auf den Tisch und wartete auf ihren Pint. Jetzt war ich froh, daß Jürgen vorher schon in meinem Hintern war, denn nun war er schon vorgedehnt und gut geschmiert. Dann kam er hinein. Langsam, aber unaufhaltsam rückte er vorwärts. Mein Loch dehnte sich weiter als je zuvor und das Vorwärtsdrängen hörte überhaupt nicht auf. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn der Schwanz in meiner Kehle wieder zum Vorschein käme. Aber so viel war es natürlich nicht. Dann fickte er mich. Sanft und doch bestimmt besorgte er es mir. Mein Schwanz stand ...
... bretthart. Dann die Tempoverschärfung. Immer härter stieß er mir das Ding in den Leib. „Geil! Mehr!“ Unwillkürlich hatte ich es herausgeschrien. Es wurde mehr. Wie ein Kolben in einem genau passenden Zylinder fuhr der Schwanz rein und raus. Wollte die Sau denn gar nicht spritzen? Es erschien mir endlos. Langsam schwebte ich in einer Art Trance. Dann flutete es heiß meinen Darm. Ahhhhhhhhhh!!!! Herrlich! Ich lag atemlos auf dem Tisch, spürte, wie mir jemand die Arschbacken auseinanderzog. Das war nicht Christianes Zunge. Jürgen holte sich seinen Teil. Es war ihm gegönnt. Fürs Erste war ich bedient und die beiden anderen wohl auch. Jedenfalls tranken wir erst mal einen Schluck von dem sehr ordentlichen Roten, den Jürgen aufgetischt hatte. „Treibst du es eigentlich auch mit Weibern?“ fragte ich Christiane. „Ich machs mit allen. Schwanz oder Fotze – völlig egal. Sex ist mein Leben und ich nehme es, wo immer ich es bekommen kann.“ Ich erzählte ihr von Hedwig und Heike. „Geil! Eine richtig fette Sau wollte ich schon immer mal ficken.“ Aus meinem Portemonnaie zog ich eine meiner neutralen Visitenkarten, schrieb die Adresse hinten drauf und gab sie ihr. „Wenn du unangemeldet kommst, dann sag in die Gegensprechanlage „Ich will die Sau ficken“ dann wird dir aufgemacht.“ Sie lachte schallend. „Das gefällt mir! Schicke Karte im übrigen. Was heißt PVC?“ „Peters Vögel-Club“ Bald wäre sie unter den Tisch gerutscht vor Heiterkeit. „Du bist eine Marke. Seid ihr denn mehr?“ Ich erklärte ihr, ...