1. Im Antiquariat


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Verführung Autor: klaus60

    ... willkommene Aktion meinerseits. Meine Finger suchten weiter - und siehe da: plötzlich berührten sie ihre nasse, aber hart aus ihrer Umgebung sich heraushebende Klitoris. Ihre Besitzerin stöhnte begehrend, aufgrund der Kussaktivitäten aber mit stark gedämpfter Lautstärke. Meine Partnerin hatte schon vor einiger Zeit ihren Fuß auf die untere Sprosse des Stehpults gestellt. Daher war der inzwischen wirklich recht nasse Eingang zwischen ihrer Beinen leichter zugänglich. Diesen Umstand nützte ich natürlich aus, um meinen Finger in diesen Eingang zu schieben und damit die Erkundung ihrer geheimen Kammer weiterzuführen. Sie wurde kurzatmiger, ließ meinen Nacken los und stützte sich schwer atmend mit beiden Armen gegen das Stehpult.
    
    Als ich mich, auch meinerseits immer stärker erregt, über sie nach vorne beugte, sah ich, dass sie während unsrer Umarmung wieder eine neue Seite aufgeschlagen hatte - womit sie endgültig offenbarte, dass sie den Schmöker sehr gut kannte: In der Illustration zu einer weiteren Geschichte hatte die Frau ihren Unterrock nach oben gezogen und streckte dem seiner Hose beraubten Mann ihren Hintern, unter dem sich ihre Scham dick, nackt und schamlos darbot, auffordernd entgegen.
    
    Meine Partnerin übernahm nun wieder die Regie, schob ihre Linke nach hinten und griff durch die Hose nach meiner inzwischen beinharten Mitte. Und massierte sie gekonnt. Schnell war ihr das zu wenig, so dass sie meinen Hosenbund öffnete, den Reißverschluss nach unten zog und meinem ...
    ... Penis so erheblich mehr Freiheit gönnte. Was sie dabei ertastet hatte, gefiel ihr offenbar: Sie drehte sich um und nahm den Penis genauer in Augenschein. Und sie kniete sich hin und fuhr nicht nur mit der Hand am Schaft auf und ab, sondern leckte mit der Zunge auch noch über die Eichel. Strich an deren Rand entlang, neckte das Häutchen an der Unterseite, benetzte die gesamten Schaft und stülpte plötzlich ihren Mund über die Eichel. Jetzt war es an mir aufzustöhnen, zumal wir nunmehr beide so erregt waren, dass uns unsere Umgebung ziemlich egal war. Ihr Mund nahm meinen Schwanz immer tiefer auf, was mich noch kurzatmiger werden ließ und mein Stöhnen verstärkte. Ich war kurz davor, mit einem lauten Schrei zu explodieren, als sie von mir abließ und wieder aufstand. Sie drehte sich um, schob ihren Rock bis zu Taille nach oben und beugte sich nach vorne.
    
    "Nimm mich und fick mich!", rief sie so laut, dass es auch im vorderen Raum zu hören sein musste und wir nur auf die Schwerhörigkeit von Herrn Zöller hoffen konnten. Was blieb mir in dieser Situation nun anderes übrig, als meine Hose samt Unterhose ganz fallen zu lassen. Mein Schwanz wippte vor mir hin und her und zeigte direkt auf diese nach Fleisch gierende Blume, die zwischen ihren Schenkeln voll erblüht war. Unterschiedliche Rottöne leuchteten meinem Schwanz entgegen: Im weit gespreizten äußeren Bereich leuchtete es fleischfarben mit einigen hellen Härchen, dann kräuselten sich schmale Lippen in dunklerem Braunrot - gierig ...
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