1. Im Antiquariat


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Verführung Autor: klaus60

    ... geöffnet und den Blick auf den unergründlich scheinenden, leicht pulsierenden rosa Blütenkelch freigebend. Das alles in eine Nässe wie nach einem kräftigen Sommerregen getaucht, so dass Tropfen an den Schenkeln herabliefen.
    
    "Komm endlich, verdammt noch mal! Lass mich nicht so lange warten! Ich will dich in mir spüren!", stöhnte sie ungeduldig und wedelte ihren Hintern hin und her.
    
    Mein Schwanz (er hatte längst das Szepter über mein Handeln übernommen - bei seiner Form kein Wunder) fühlte sich von dieser wunderschönen Blüte unwiderstehlich angezogen. Er zog mich nach vorne, berührte die Blütenblätter - und ließ sich von dieser Fleisch fressenden Blüte widerstandslos verzehren. Bis zum Anschlag tauchte er ein, fühlte sich sofort wohl und willkommen. Enge Wärme umgab ihn. Muskeln drückten ihn leicht und gaben ihn wieder frei. Er zog sich zurück, aber nicht etwa um diesen schönen und angenehmen Blütenkelch zu verlassen. Im Gegenteil, er ließ sich wieder hineinziehen. Noch tiefer diesmal. Ein zufriedenes Gurren kam aus ihrem Mund. Mein Schwanz kam wieder ans Licht und verschwand wie von selbst in ihrer feuchten Muschi. Wir glichen uns einander an und bewegten uns langsam im gleichen Takt. Die Gefahr, entdeckt zu werden, machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Auch sie begann jetzt stärker zu stöhnen. Ich variierte meine Stöße, und sie hielt mit intensiven Bewegungen dagegen, so gut sie es in ihrer Position vermochte. Wir waren beide zu erregt, um lange ...
    ... durchzuhalten; ich spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie ihren Po heftig nach hinten stieß. Das war auch für mich zu viel: Mein Schwanz entledigte sich heftig zuckend seiner aufgestauten Ladung. Wir verharrten fast regungslos ein paar Minuten in dieser Haltung, dann lösten wir uns voneinander.
    
    "Ich würde Sie gern näher kennenlernen. Darf ich Sie zu einem Glas Sekt einladen? Ich kenne da ein verträumtes Café in der Nähe."
    
    "Gern. Aber so darfst du hier nicht raus gehen... Darf ich dir mit deiner Hose behilflich sein?", entgegnete sie und zog meinen Reißverschluss hoch. "Übrigens, davon habe ich schon lange und immer wieder geträumt!", flüsterte die junge Dame, die ich gerade gefickt hatte, deren Namen ich aber noch nicht einmal kannte, mir zu, brach dann aber leicht errötend ab, weil wir uns schon dem Ausgang und damit Herrn Zöller näherten. Wir waren beide unsicher, ob Herr Zöller trotz seiner Schwerhörigkeit nicht doch einiges von unserem Zusammentreffen mitbekommen hatte, denn wir waren ja nicht gerade leise gewesen.
    
    Zum Verlassen des Antiquariats mussten wir an seinem Platz hinter der Theke vorbei. Um meinen langen Verbleib im Hinterzimmer und die trotzdem leeren Hände zu erklären, meinte ich als alter Stammkunde sicherheitshalber zu ihm: "Ich habe zwar etwas gefunden, das mich interessieren könnte, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es mir wirklich gefällt und zu mir passt."
    
    Herr Zöller war noch immer in seinen Katalog vertieft, sah aber doch kurz auf ...
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