1. Wenn´s Rüdiger mag


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MarionsFreundin

    ... anziehen?", sagte er. Ich hatte es tatsächlich vergessen und wäre so auf die Straße gelaufen! So schnell konnte man sich gewöhnen. Zuhause erzählte ich Rüdiger alles haarklein. Auch er strahlte.
    
    Zwei Wochen später, ich hatte mich ganz an mein neues Outfit gewöhnt und lief zuhause nur noch in Wäsche herum, klingelte es an der Tür. Rüdiger war noch nicht da. Schnell zog ich mir meinen weißen seidenen Bademantel über und öffnete. Der Postbote! Zuerst lief er etwas rot an, dann begann er zu grinsen. Der dünne Stoff konnte das Darunter nur spärlich verdecken. Er reichte mir ein Paket. Ich unterschrieb den Empfang, lächelte zurück und schloss die Tür. In der Küche öffnete ich das Paket. Es war von Konke, als nachträgliches Dankeschön und mit der Hoffnung es einmal an mir bewundern zu dürfen. Es war ein schwarzer Hosenanzug aus Spitze. Nicht gänzlich, aber doch sehr transparent. Ich zog mich nackt aus. Sollte man da was drunter anziehen? Ich entschloss mich zu einem sehr knappen und puschenden BH und einem kleinen String. Dann der Anzug. An den Schultern und im Brustbereich noch locker geschnitten, legte er sich dann eng, wie eine Strumpfhose um Tallie, Po und Oberschenkel. Ab den Knien dann wieder weit ausgestellt. Dazu schlüpfte ich in Pumps und fühlte mich augenblicklich unglaublich wohl und verbrachte den restlichen Tag darin. Auch Rüdiger war entzückt und schlug vor einmal so auszugehen. "Jetzt?", fragte ich. Rüdiger nickte. "Ja, warum denn nicht?" "Und wo? In ein Lokal ...
    ... will ich so nicht!" "Wir könnten ja noch einmal spazieren gehen.", schlug er vor. Es dämmerte schon. Reizvoll fand ich den Gedanken auch. "Ok, aber du fährst das Auto in die Garage. Ich will nicht, dass mich die Nachbarn so sehen!" "Ok!" Zehn Minuten später waren wir auf dem Weg zum Rheinufer. Auf dem üblichen Parkplatz hielten wir. Es war nur noch ein Wagen da und ich schaute mich erst um, bevor ich es wagte auszusteigen. Puh, kribbelte das! Rüdiger legte den Arm um mich und wir liefen los. Ein Mann mit Hund begegnete uns, machte große Augen und blieb stehen. "Na, gefällt sie ihnen?", sprach ihn Rüdiger an. Der Mann nickte stumm. "Dreh dich mal, dass er auch was sieht!", forderte er mich auf und nahm seinen Arm von mir. Ich lief lächelnd ein paar Schritte auf und ab. "Wenn sie wüssten! Meine Alte war noch nie schön. Klar gefällt sie mir. Hast einen guten Fang gemacht, mein Junge!", sagte er und leckte sich die Lippen. "Gehen sie doch ruhig ein wenig näher, sie beißt nicht!", forderte ihn Rüdiger auf. Der Mann war kleiner als ich. Er roch nach Bier und Tabak. Ganz nah stand er jetzt vor mir. "Sehen sie ihre Brustwarzen! Sind ganz hart geworden! Dreh dich mal, dass er deinen Hintern sehen kann!", sagte Rüdiger. Ich beugte mich kichernd etwas vor und streckte ihm meinen Po hin. "Wollen sie mal anfassen?", schlug Rüdiger vor. Zwei Hände legten sich auf meine Pobacken. "Vielleicht vorne auch? Dreh dich Schatz!" Rüdiger mochte dieses Spielchen offensichtlich und ich drehte mich ...
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