Wenn´s Rüdiger mag
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: MarionsFreundin
... bereitwillig um. Zwei Hände legten sich auf meine Brüste. Der Hund fing an zu kläffen und die Hände zogen sich zurück. Rüdiger legte wieder seinen Arm um mich. "Also dann, gute Nacht!", rief Rüdiger dem Mann hinterher, der sich wortlos entfernte. "Und, hat es dir gefallen, wenn mich ein Anderer begrabscht?", fragte ich. "Fandest du es nicht geil?", fragte er zurück. "Ich finde es geil, wenn du es geil findest!", entgegnete ich. Auf einer Parkbank holte ich ihm dann langsam und zärtlich einen runter.
Wir wiederholten diese Spielchen jetzt öfter und ich ließ zunehmend BH und String weg. Allerdings wurde es jetzt draußen langsam kälter und es wurde immer schwieriger sich so offen zu zeigen und anzubieten. Den Mann mit Hund hatten wir auch mehrmals getroffen und immer wieder durfte er mich anfassen. Rüdiger gefiel das alles dermaßen, dass wir ein unglaublich ausgefülltes Sexleben bekamen und ich die anfängliche Zurückhaltung gänzlich aufgegeben hatte.
In unserem Wohnzimmer hingen nun Fotos von mir, in Bikini und Unterwäsche, die aber mehr zeigten, als sie verdeckten. Schon Ende November hatte es angefangen zu schneien und unsere Ausflüge wurden sehr kurz und Rüdiger nörgelte. Wir mussten andere Möglichkeiten finden. Eines Abends erstellten wir also eine Liste was wir machen könnten. Wir kamen auf Sauna und Kaufhaus. Die Sauna war ein totaler Flopp. Zwar zeigten sich einige interessiert, doch nach den ersten Berührungen wollten die Meisten mehr und schließlich bekamen wir ...
... auch noch Hausverbot, weil sich Leute beschwert hatten. Das Kaufhaus erwies sich als ergiebiger. Ich begab mich in eine Kabine, probierte Unterwäsche an und Rüdiger ging los und besorgte Kerle, die uns dann beraten sollten. Wie bei dem Mann mit dem Hund ergaben sich auch hier ein paar Stammgrabscher, die gerne immer wieder zu mir in die Kabine kamen. Rüdiger war immer dabei und wenn einer zaghaft war, kam es schon vor, dass er ihm die Hand an meinen Busen oder Po führte.
Danach hatten wir dann immer wieder guten Sex. Immer öfter ließ ich unter meinen Sachen das Höschen weg und es kam sogar vor, dass, wenn ich einen String anprobierte, ich ihn als störend empfand. Dann wurde es zögerlich endlich wieder warm. "Du, Rüdiger, morgen sind schon zwanzig Grad gemeldet. Wollen wir mal wieder raus?", schlug ich eines Abends vor, als ich die Nachrichten sah. "Morgen?" "Ja, vielleicht treffen wir ja den netten Alten mit dem Hund wieder." Doch es sollte anders kommen. Am nächsten Tag hatte ich mal wieder meinen Hosenanzug an, allerdings diesmal das Höschen weg gelassen, als das Telefon klingelte. Konke, ich hatte ihn schon fast vergessen war am Apparat. Er wirkte nervös und erklärte mir, dass er für den Abend dringend eine weibliche Begleitung bräuchte. Nicht für ihn, sondern für einen Geschäftspartner. Es würde sich um wenige Stunden handeln, während denen ich bei einem Essen und später bei einer Party dabei sein sollte. Um Mitternacht würde mich dann der Chauffeur wieder nach Hause ...