1. Das Blind Date


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... doch gleichzeitig merkte sie, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und ein warmes wohliges Kribbeln durch ihre Brüste ging, das sich mit dem Kribbeln, das Ninas Liebkosungen an ihrem Hals auslöste, zu vereinigen suchte.
    
    Als Marc fertig mit ihrem Armbinder war, hatte Jana die Augen geschlossen und atmete heftig, während Nina ihre nackten Brüste gegen die ihren presste und sich daran rieb, während sie ihren Hals streichelte. Sanft zog Marc Nina beiseite.
    
    „Später, Schatz! Zuerst muss ich Jana für die Nacht fertig machen!"
    
    „Entschuldige, Meister!"
    
    Jana war nicht sicher, ob die Anrede nur ein Scherz war. Sie sog scharf die Luft ein, als Marc einen Ledergürtel eng um ihre Taille schnallte. Dieser war an ihrem Armbinder befestigt und so waren ihre Arme eng an ihren Körper gezogen. Sie war jetzt völlig hilflos und würde sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien können.
    
    Vorne von dem Gürtel baumelte ein seidenes Band herab, das Marc jetzt ergriff, indem er von hinten zwischen ihre gespreizten Beine langte.
    
    „Das war ursprünglich auch ein Ledergürtel, aber so ist es angenehmer! Oh, Nina, bist du so nett?"
    
    Er reichte ihr das Messer und sie schnitt Janas Höschen herunter. Marc zog ihr das Seidenband zwischen die Beine und band es fest, sodass es gegen ihre Scham drückte. Nina spielte derweil mit Janas getrimmten Schamhaar.
    
    „Darf ich es morgen ganz entfernen?"
    
    „Sicher! Aber pass auf, dass du Jana nicht schneidest!"
    
    „Ach, ich wollte die Härchen einzeln mit ...
    ... der Pinzette auszupfen!"
    
    Dieses Gespräch löste ein tiefes verzweifeltes Stöhnen von Jana aus. Sie war in den Händen von Wahnsinnigen! Hilflos und nackt in der Gewalt von Wahnsinnigen! Vage wurde ihr bewusst, dass niemand wusste, wo sie war.
    
    Marc drückte sie zu Boden. An den Fingerspitzen ihres Armbinders war ein Karabinerhaken, den er jetzt um die Stange zwischen ihren Beinen schloss. So musste sie dasitzen, aufrecht und mit gespreizten Schenkeln. Jana schluckte und eine widerliche Melange aus ihrem Speichel und Ninas Körpersäften rann ihre Kehle hinab.
    
    Marc nahm rechts, Nina links von ihr Platz. Als sie beide anfingen, sie am ganzen Körper zu streicheln, zu küssen und zu lecken, meinte Marc noch:
    
    „Als Neue steht es dir noch nicht zu, zum Höhepunkt zu kommen. Und glaube mir, bevor die Nacht um ist, wirst du das bedauern!"
    
    Jana schrie vor Grauen in ihren Knebel, doch der Mann sollte recht behalten. Wieder und wieder brachten sie sie bis kurz vor den Höhepunkt, doch dann, wenn die Lust sie zu übermannen drohte, ließen sie von ihr ab und vergnügten sich statt dessen vor ihren Augen miteinander. In ihrer Verzweiflung versuchte Jana, das Seidenband zwischen ihren heißen und zum Bersten geschwollenen Schamlippen hin und her zu ziehen, doch sie war zu stramm gefesselt, als dass sie es geschafft hätte, Erlösung zu finden.
    
    ***
    
    „Und du kommst wirklich erst übermorgen wieder?"
    
    „Du hast doch jetzt Jana! Aber denke dran, für jedes Mal, dass sie zum Orgasmus kommt, ...
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