1. Auf dem Bauernhof 1


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Auf dem Bauernhof
    
    Vorgeschichte
    
    Mit meinen Eltern habe ich mich schon lange nicht mehr verstanden und zog mit achtzehn aus. Ich wohnte in einem Zimmer bei Bekannten, bis ich meine Lehre beendet habe, so war die Abmachung.
    
    Die beiden laufen im Haus und auch im Garten immer nackt herum und spornten mich an doch mitzumachen. Ich traute mich in nur kleinen Schritten, so blieb ich nackt wenn keiner da war oder ich lief mal nackt von meinem Zimmer zum Bad und zurück. Mir gefiel das nackt sein, nur die Scham war sehr hoch, gesehen zu werden. Ich fand es auch komisch, mich vor den Beiden aus zu ziehen und so kam es sehr selten vor.
    
    Eines Tages komme ich nach Hause und erzähle unter Tränen das meine Firma pleite ist und ich keinen Job mehr habe. Dann ist der Mietvertrag jetzt auch zu Ende, erklärten mir die Beiden, außer dem wollte ich mich den Beiden auch nie anpassen. Sie erklären mir, dass sie mir aber helfen können. Von einer Bekannten ist der Mann gestorben, sie ist Bäuerin und braucht Hilfe. Hier könnte ich wohnen essen und verdiene auch noch Geld.
    
    Ich fahre mit den Beiden zum Bauernhof, mir bleiben ja auch nicht viel andere Möglichkeiten. Es ist ein gepflegter Hof, mit einer sehr langen Auffahrt an der an Beiden Seiten große Bäume stehen. Er liegt etwas abseits vom Ort und wir gehen durch ein Scheunentor in eine Diele. In der Diele steht ein Trecker mit Anhänger, und lauter kleine Holztüren gehen links und rechts von der Diele ab. Am Ende der Diele geht rechts ...
    ... eine Treppe nach oben und links neben der Treppe führt die Tür zum Wohnhaus. Ich soll klopfen und gehe nach einem Ja durch die Tür in die Küche. Die Bäuerin und ihre beiden Töchter begrüßen mich freundlich. Die Bäuerin Elke ist Mitte vierzig und hat Zwillinge Mandy und Yvonne, die vor einer Woche zweiundzwanzig geworden sind. Ich sehe wie Elke nickt und meine beiden Begleiter gehen, weg ohne etwas zu sagen. Ich spüre wie ich traurig werde und endtäuscht bin. Doch die Zwillinge nehmen mich bei der Hand und zeigen mir den Hof und meine Wohnung. Sie führt die Treppe von der Diele nach oben. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, kleine Küchenzeile und Bad.
    
    In den nächsten Tagen werden mir meine Aufgaben gezeigt und ich bin am Abend froh wenn ich die Beine hochhalten kann. Mit der Zeit gewöhne ich mich aber an die Arbeit und bin auch wieder besser drauf. Es ist komisch, ich fange an das nackt sein zu vermissen. Also beschließe ich für mich, in meiner Wohnung nackt zu sein.
    
    Ich merke aber nach kurzer Zeit, dass es langweilig ist, nur in der Wohnung nackt zu sein. Abends schleiche ich mich manchmal nackt in die Diele, oder vor die Tür nach draußen und erkunde alles. Ich werde immer Mutiger und die Zeiten werden immer früher. Ich ziehe mich auch tagsüber auf dem Heu und Strohboden aus oder laufe nackt durch den Kuhstall wenn niemand da ist.
    
    Nach einem Jahr
    
    Elke ruft mich in die Küche, sie ist eine schlanke Frau die ihre Reize nicht verloren hat, sie ist eine Person, vor man ...
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