Auf dem Bauernhof 1
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... ist ein tolles Gefühl so nackt zu arbeiten, nur die Stiefel nerven noch. Ich ziehe die Stiefel trotzdem aus, ich kann meine Fußspuren später wieder weg machen, bevor die Drei wiederkommen und stelle die Stiefel in die Diele um die Ecke. Nun macht mir die Arbeit richtig Spaß und ich pfeife sogar, bis ich aus den Augenwinkeln einen Schatten am Fenster vorbei huschen sehe. Schnell laufe ich zum Fenster und sehe vorsichtig nach draußen. Niemand zu sehen, ich habe mich wohl geirrt und arbeite weiter. Nach etwa zwei Stunden will ich mir ein Brot machen, ich gehe in die Diele und will meine Gummistiefel anziehen, doch die Stiefel sind weg. Mein Herz rast, wer hat die weggenommen? Habe ich sie wirklich hier abgestellt? Vorsichtig schleiche ich durch die Diele, die Treppe nach oben. Die Tür zu meiner Wohnung ist verschlossen. Die Tür ist seit fast ein Jahr immer offen, was ist hier los. Meine Knie zittern, was mach ich jetzt? Die Werkstatt ist auf der anderen Seite vom Hof. Im Trecker ist eine Regenjacke, die hol ich mir. Schnell eile ich die Treppe runter zum Trecker, ich will die Tür öffnen, sie ist verschlossen. Was ist hier los, überlege ich, der Trecker ist nie abgeschlossen und meine Wohnung auch nicht. Wer hat die Stiefel genommen? Wer hat die Schlüssel? Bei den Gedanken merke ich wie ich rot werde. „Buh!“ höre ich eine Stimme hinter mir. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und frage: „Das war eine Falle für mich?“ „Ja.“ „Woher habt ihr gewusst dass ich Nackt bin? Ich denke ihr ...
... seid Einkaufen gefahren!“ „Wir Ahnten es schon länger, aber du hast es geschafft immer wieder ein Schlupfloch zu finden. Aber es hat dir heute wohl Spaß gemacht, so wie du gepfiffen hast.“ Ich drehe mich langsam um, mit den Händen vor meinem Glied. „Ihr habt mich die ganze Zeit im Kuhstall beobachtet?“ „Ja, dann haben wir die Stiefel weggenommen und alles verschlossen.“ Antwortet Yvonne, die neben der frech grinsenden Mandy steht. Jede nimmt einen Arm von mir, hakt mich ein und wir gehen in den Kuhstall. Mandy setzt sich auf das Geländer einer leeren Box und sagt: „Dann mach mal weiter mit deiner Arbeit, Mama kommt auch bald.“ Yvonne setzt sich zu Mandy und die Zwei sehen mir zu wie ich weiter entmiste. Ich blicke stur auf die Forke mit der ich arbeite um Blickkontakt zu vermeiden, was werden sie von mir denken, dass können sie nicht mehr lange mit mir machen, Elke kommt bestimmt bald wieder, lassen sie mich in Elke ihre Arme laufen oder erzählen sie es Elke. Elke ist bestimmt sauer wenn sie es mit bekommt und schmeißt mich vom Hof, also frage ich die Zwillinge: „Kann ich mir jetzt bitte was anziehen, eure Mutter wird bald kommen und sie muss mich so nicht sehen.“ Fast wie aus einem Mund antworten die Zwei: „Nein, Mutter soll dich so sehen, sie ist schon so lange allein.“ Mandy sagt weiter: „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät, du hast nichts zum Anziehen.“ Ich arbeite weiter, dass die zwei mir zusehen wie ich nackt arbeite, finde ich irgendwie ...