1. Auf dem Bauernhof 1


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aufregend. Aber was wenn Elke kommt, lassen die Beiden es wirklich darauf ankommen oder geben sie mir gleich meine Kleidung, beziehungsweise den Schlüssel meiner Wohnung, ich muss versuchen an was anderes zu denken, aber an was, in dieser Situation, welche Aufgaben habe ich heute noch zu erledigen? Mir gefällt es wie es ist, auch wenn ich merke, wie ich vor den Beiden ein Steifen bekomme.
    
    Ein Auto fährt auf den Hof und wenig später öffnet sich die Tür zur Diele. Yvonne läuft zur Tür und ruft: „Mama, wir sind im Kuhstall, das solltest du dir ansehen.“ „Hattet ihr recht? Ist er wirklich Nackt?“ kommt die Stimme näher. Elke kommt durch die Tür und sieht mich an. Ich spüre ihre Blicke förmlich, die mich von oben bis unten abtasten. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, mir ist noch nie etwas so Peinlich gewesen wie dieser Moment. Elke sagt: „Kommt, wir gehen in die Küche, ich kann einen Kaffee vertragen.“ Mandy und Yvonne folgen Elke, die sich zu mir umdreht und sagt: „Du auch Franz, mach dich aber etwas sauber.“ Die drei gehen vor und ich wasche mich an dem Waschbecken im Kuhstall. „Franz, nun komm, beeil dich etwas“, hallt Mandy ihre Stimme durch die Diele. Ich gehe nackt durch die Diele zur Küchentür. Die Tür steht auf und ich sehe die Drei am Tisch sitzen und wie sie mich anstarren. Mitten in der Küche steht ein Stuhl, der zu den Dreien gerichtet ist. Elke schenkt Kaffee ein und sagt: „Setzt dich auf den Stuhl, möchtest du auch einen Kaffee?“ „Nein danke“, zittert meine ...
    ... Stimme. Ich fühle mich unwohl, so nackt mitten im Raum, von den Frauen gemustert, im Kuhstall vor den Zwillingen war etwas anderes, aber vor Elke und so vorgeführt ist schon peinlich. Keine sagt etwas, alle trinken erst mal einen Schluck Kaffee. Mir laufen Schweißperlen am Kopf runter und ich würde am liebsten aus der Küche laufen. Elke steht auf und fragt mich: „Wie lange schleichst du dich schon nackt auf meinem Hof rum?“ „Ein paar Wochen, aber immer nur Abends wenn ich glaubte keiner kommt mehr. Hätte ich es doch dabei gelassen, dann würden wir jetzt hier nicht sitzen.“ „Du schwitzt ja, es ist dir wohl peinlich so nackt vor uns?“ fragt Elke überheblich. Ich senke den Kopf und sage: „Ja.“ Elke stellt sich hinter mich und legt ihre Hände auf meine Schulter. Yvonne und Mandy sehen zu, wie ihre Mutter meine Arme hinter meinen Kopf verschränkt und sagt: „Mache deine Beine auseinander, du willst doch gesehen werden.“ Die Zwillinge grinsen als ich breitbeinig ungeschützt vor ihnen sitze. Die Scharm die jetzt in mir aufsteigt ist nicht zu beschreiben. Elke setzt sich an den Tisch, sieht sich meine Stellung von der Sicht der Zwillinge an und sagt: „Bleib so, ich will dir mal was sagen. Mein Mann ist seit gut einem Jahr tot und ich lebe mit meinen Zwillingen alleine. Dann kommst du und machst deine Arbeit gut und baggerst keine von uns an. Wir haben dich in unsere Familie aufgenommen und nun das.“ Mir geht es schlecht nach den Worten, was habe ich getan, sie haben mir doch vertraut. Ich ...
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