Auf dem Bauernhof 1
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... versuche zu antworten: „Ich mache es.“ Elke unterbricht mich und sagt streng: „Schweig, las mich zu Ende reden. Ich will nicht das Ich oder meine Töchter über den Hof gehen und nicht wissen ob sie dich nackt oder angezogen antreffen. Eine Frage habe ich aber noch, bist du gerne nackt und hat es dir Spaß gemacht nackt zu arbeiten? gefällt es dir so vor uns zu sitzen? Antworte nur mit ja oder nein.“ Ich sehe den Frauen in die Augen und sage aus Neugier: „Ja.“ Jetzt habe ich sie, wenn sie geglaubt haben mich so schnell in die Knie zu zwingen, haben sie sich geirrt. Elke weiter: „Die Mädchen und ich haben gestern schon über dich gesprochen, wir haben uns überlegt was ist, wenn wir dich heute nackt erwischen. Wir waren uns schnell einig, du bekommst jetzt zwei Möglichkeiten, in beiden Fällen musst du aus der Wohnung.“ Ich sehe sie geschockt an und will gerade etwas sagen als sie sagt: „Las mich ausreden, du kannst hinterher etwas dazu sagen. Möglichkeit eins, du verlässt uns und der Fall ist vergessen. Oder Möglichkeit zwei, du ziehst zu uns in das Haus und bekommst das Zimmer hier neben der Küche. Es ist zwar klein, aber für ein Bett reicht es. Außer in unseren eigenen Zimmern, lebst du mit uns zusammen.“ Ich lächele erleichtert und freue mich innerlich, dann können sie nicht böse sein, es hatte dann ja sogar etwas Gutes für mich, ich bekomme eine Familie. Elke sagt weiter: „Deine jetzige Wohnung kann ich dann weiter vermieten und das kommt für alle zu Gute. Jetzt die ...
... Bedingung.“ Elke macht eine Pause, die Mädchen lächeln mich gespannt an, während ich Elke fragend ansehe. Wieso eine Bedingung, ich habe doch nichts getan und warum. Sie sagt weiter: „Franz, wir holen gleich deine Sachen aus der Wohnung, dein Waschzeug packen wir in das Bad, dein Bettzeug in dein neues Zimmer und den Rest, den du noch hast, verbrennst du gleich im Garten! So, nun entscheide dich, welche Möglichkeit nimmst du. Wenn es dich Interessiert, wir freuen uns wenn du bleibst.“ „Welcher Rest, ich habe doch nur noch Kleidung?“ frage ich unsicher und merke wie ich leicht dabei errege. Mandy zeigt mit dem Finger auf mein Glied und sagt: „Der Gedanke gefällt dir wohl, ja du wirst von heute an nackt leben. Entscheide dich jetzt!“ „Immer nackt, ist das nicht etwas hart als Strafe?“ Yvonne antwortet: „Mama hat doch schon gesagt, das sie nicht will, dich mal angezogen zu sehen und dann von dir überrascht zu werden wie du nackt bist, außerdem ist es keine Strafe, sondern eine Bedingung. Wir nehmen dich nackt auf, du brauchst dich nicht mehr verstecken und es heimlich zu tun, du siehst mit uns sogar nackt fern.“ Elke kommt mit einer Hose von mir und eine Schere. „Wenn du es nicht sagen willst, zerschneide die Hose, dann wissen wir Bescheid.“ Ich nehme die Schere und zerschneide die Hose und sage: „Ich nehme die zweite Möglichkeit, wo soll ich auch hin und ich fühle mich wohl bei euch, und wenn es Euch nicht stört!“ Die drei stehen auf und ziehen mich hoch, sie umarmen mich und heißen mich ...