DAS ZUGABTEIL
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
Autor: sindbad2
Eine fast wahre Geschichte – eine Phantasie die durch eine erotische Story hier aus dem Internet zusätzlich angefacht wurde.
01
Mit dem Zug fahre ich mit meinem Mann nach Berlin. Wir sind frisch verheiratet und ich möchte ihn gerne zu seiner Managerin in Berlin begleiten um ein bisschen mehr von seiner Show-Welt und seinen Freunden dort kennen zu lernen. Wir haben das Glück ein Abteil ganz für uns alleine zu haben. Mein Süßes Ehemannmädchen setzt sich in die Ecke am Gang. Ich lasse zwischen uns einen Platz frei und setze mich gemütlich ans Fenster. Mein Süßes zieht seinen Kopfhörer und seine Sonnenbrille auf und versinkt in seinen Gedanken in einen zurückgezogenen Schlummer. Ich kenne ihn, seit wir Kinder sind, und weiß, dass er diese Rückzugsmöglichkeiten immer wieder braucht.
Ich richte mich gemütlich in meinem Platz ein. Das hübsche elegante Kostüm das ich mir für heute ausgesucht habe, umspielt mich elegant und sehr weiblich reizend. Ich mag mich gerne selbst in verführerischer eleganter Garderobe zu stylen. Die weiße durchschimmernde Bluse spannt eng um meine vollen schweren Brüste. Unterstützt werden meine federnden hochgepushten Brüste mit einer verführerischen schwarzen und durch den Blusenstoff durchscheinenden Spitzenbüstenhebe. Die Kostümjacke habe ich elegant sittsam mit einem Knopf in der schmalen Taille geschlossen. Ich trage einen kurzen, leicht ausgestellten schwingenden Minirock, der im Sitzen gerade noch züchtig meine festen nackten Oberschenkel ...
... handbreit bedeckt. Ich liebe das Gefühl von hauchzarten halterlosen Feinstrümpfen, die mit breitem Spitzenansatz an meinen langen wohlgeformten Beinen mich umspielen. Das surren, das streichen, das elektrisieren der Strümpfe, ist wie eine zweite Haut und überträgt das erotische Gefühl der Sinnlichkeit noch stärker. Ich trage 13 cm High Heels und schlage spielerisch meinen rechten Oberschenkel über. Ich liebe das freche Füßchenwippen mit den aufreizenden Stillettos. Ich fühle mich gut, ich fühle mich bereit für die Großstadt und versinke auch in eine Art Wachtraum, als ich aus dem Fenster blickend die Landschaft an mir vorüberziehen sehe.
Nach einer Weile öffnet sich die Abteiltür und ein älterer Herr kommt hinein. Er ist sehr gut gekleidet, in einem sommerlich leichten Anzug, mit offenem Hemd und deutlich sichtbarer voller grauer Brustbehaarung. Er ist mindestens 60 Jahre und strahlt Lebenserfahrung, Weltmännischheit und auch eine gewisse zwielichtige Gefährlichkeit aus. Er schaut erst mich, dann meinen Mann an. Er lächelt ein hintergründiges Lächeln. Dann bemerkt er, dass mein Mann nichts mitbekommt und nickt mir kurz zu. Er fragt mich sehr höflich mit einer charmanten Art, ob hier noch ein Platz frei wäre. Natürlich sage ich ja. Auch wenn es mir gar nicht Recht ist, das wir unser Abteil nun mit einem weiteren Fahrgast teilen müssen. Er setzt sich mir gegenüber in die Mitte der Sitzreihe. Rechts und links neben sich verteilt er sein Gepäck, die Aktentasche und einige Papiere ...