DAS ZUGABTEIL
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
Autor: sindbad2
... Schoss und nestelt darunter herum. Ich schaue selbstverständlich demonstrativ weg und versuche - allerdings erfolglos das, was er nun tut, zu ignorieren. Als mein Mann zurückkommt, glühe ich, aber er merkt nichts, nickt mir zu, trinkt seinen Smoothie und versinkt schnell wieder in seinen Dämmerzustand. Doch ich spüre natürlich, was der Mann da tut. Es stimmt, dass man es wirklich kaum erkennen kann. Nur sanfte Bewegungen, ein leichtes Zittern und ab und an ein tiefes Schnaufen oder ein deutliches Schließen der Augen, deutet an, dass der Mann wirklich sich sein Ding bearbeitet. Es vergeht eine geraume Zeit und nach und nach gewöhne ich mich fast daran, ja ich vergesse es fast.
Na ja, vergessen ist nicht das richtige Wort, ich schaffe es, mich wieder in meine Gedankenwelten zurück fließen zu lassen. Was allerdings nun deutlich sinnlichere, deutlicher erotischere Gedankenwelten sind. Nein, ich muss es zugeben, es erregt mich auf eigentümliche und unfreiwillige Art und Weise. Ich spüre wie ich selbst erregter werde und auch gewisse Vorstellungen und gewisse Phantasien, die ich ja mit meinem Männern im Chat teile, mich immer wieder durchglühen. Nach einer guten Stunde, ich weiß nicht, ob er „fertig“ ist oder nicht, fahren wir in einen Bahnhof ein. Er beugt sich zu mir vor. Seine Stimme ist klar, ruhig und ohne Zittern. Er sagt: «In diesem Bahnhof haben wir ungefähr 5 Minuten Aufenthalt. Ich werde raus gehen und eine Zigarette rauchen. Wenn sie mich vielleicht begleiten wollen?» ...
... Ich gucke ihn groß an, ich frage mich woher er weiß, dass ich gerne rauchen würde und wieso er meinen Mann völlig ignoriert. Mein Süßes wacht kurz aus seinem Dämmern auf und sagt: «Liebes, es ist völlig okay, ich weiß doch, wie sehr du gerne eine rauchen würdest. Von mir aus geh!» Ich bin fassungslos, wie kann mein Mann mir so in den Rücken fallen.
Aber ich will nicht die unnahbare Zicke spielen und ich will gerne eine rauchen. Also so stimme ich zu. Der Herr richtet sich unter seinem Mantel - sehr unauffällig muss ich zugeben. Und wir gehen hinaus auf den Bahnsteig. Dort steht er vor mir, er redet erst mal nichts. Wir rauchen kurz und ich sehe an seinem Körper herab. Oh Gott, denke ich, er ist bei weitem noch nicht fertig. Denn das, was ich da unter der dünnen engen Stoffhose erblicke, ist wie ein praller knotiger dicker Stamm, der sich vertikal nach oben seinen Weg bahnt. Sogar die Eichel ist exakt unter dem Stoff deutlich abgezeichnet. Ich schlucke und kann kaum den Blick abwenden. Plötzlich höre ich mich ihn ansprechen: «Ähm entschuldigen sie. Aber was ist wenn es passiert?» Er lächelt, grinst schaut mich an, nimmt einen tiefen Zug seiner Zigarette du sagt: «Sie meinen, wenn es mir kommt und ich abspritze?» Ich nicke und sage leise: «Ja.» Er lehnt sich in seiner Haltung zurück, so als wolle er mir noch deutlicher seine gesamte pralle Macht zeigen und sagt: «Keine Sorge, das passiert nicht. Wie gesagt, ich bin ein Meister der Zen-Kamasutra-Technik, auch an und für mich ...