1. DAS ZUGABTEIL


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif Autor: sindbad2

    ... und Zeitungen. Auch seinen Mantel legt er seitlich neben sich.
    
    Er schaut mich an, lächelt wieder und dann widmet er sich, ohne weiter auf mich zu achten, so denke ich es zumindest, seinen Papieren. Nach einer gewissen Weile, erwacht mein Süßes, wir reden kurz, wie weit es noch ist, und es sind noch einige Stunden Fahrt vor uns. Er steht auf, deutet mir an kurz auf die Toilette zu gehen. Als mein Süßes das Abteil verlassen hat, steht der ältere Herr auf und fragt mich höflich, ob ich etwas dagegen habe, wenn er die Vorhänge des Abteils schließt. Er mag es gerne unbeobachtet zu sein. Ich sage, dass ich nichts dagegen habe, und denke mir doch, dass seine Art mich irgendwie befremdet. Dann setzt er sich wieder auf seinen Platz.
    
    Nach kurzer Zeit beugt er sich nochmals vor, er spricht leise und mit einer Art einflüsternden aber energischen Stimme mich an: «Darf ich sie etwas fragen? Im Grunde darf ich sie um etwas bitten? – Nein, keine Sorge, ich erwarte nicht, dass sie etwas tun. Doch ich möchte ihnen etwas anvertrauen und wollte sie aber zuvor höflich fragen, ob ich mir das erlauben darf.» Er schweigt, schaut mich abwartend, geduldig aber nachdrücklich an. Ich fühle mich seltsam unwohl. Und nicke nur kurz. «Ja, natürlich.» Er sagt daraufhin: «Es könnte jetzt für sie ungewöhnlich, sicherlich auch ungebührlich klingen und ich möchte ihnen versichern, wenn sie sie auch nur im geringsten meiner Bitte, meiner Frage nicht zustimmen, werde ich das ohne weitere Worte ...
    ... akzeptieren.»
    
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    Ich schaue ihn an, ich richte mich wie auf Abwehr in meinem Sitz auf und schaue ihn mit einer Art arroganter Genervtheit an. Ich denke: «Was will der alte Kerl, entweder er spricht, oder er lässt es» Doch ich sage höflich in meiner japanisch anerzogenen Manier: «Bitte.» Er sagt:«Ich möchte gerne jetzt und hier, ohne dass es sichtbar wird, und ohne dass es sie und ihren Mann? – Es ist doch ihr Mann? - betrifft, Hand an mich legen.» Ich kann nichts sagen und meine Augen werden groß. Ich glaube nicht richtig gehört zu haben. Er sagt: «Doch sie haben mich richtig verstanden. Ich schätze und übe schon lange mich in der Kunst des eigenen Kamasutras. Ich möchte mich jetzt und hier entspannen und dabei würde ich, ohne dass sie es sehen, verdeckt unter meinem Mantel, mein Glied onanieren. Da ich weiß, dass eine Frau sehr feine Antennen hat, und selbst wenn man nichts sieht, oder nichts wirklich zu bemerken ist, spürt eine Frau doch sehr viel mehr, als alles was vordergründig sichtbar ist. Und ich möchte sie nicht ungebührlich beschämen und ihre Gefühle verletzen. Darum die Frage an sie. Haben sie etwas dagegen, wenn ich mich wichse.»
    
    Ich glaube weder meinen Ohren, noch meinem Verstand zu trauen. Noch weniger glaube ich, was ich sage, denn das, was ich denke, ist selbstverständlich: « Sie Schwein, was bilden sie sich ein.» Doch ich sage: «Wir sind ein freies Land und bitte tun sie nur, was sie für richtig halten.» Der Herr bedankt sich, richtet sich den Mantel über dem ...
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