1. Mutter hat Verständnis


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySammyX

    ... mir wirklich Mühe gegeben ihm in den letzten Tagen so gut es eben ging ein wenig Privatsphäre zu gönnen, in der Hoffnung, er würde die Gelegenheit nutzen, sich ein wenig zu erleichtern. Ob er es wirklich getan hatte, wusste ich aber nicht. Gerade als ich den Gedanken zu Ende gebracht hatte, hörte ich ein leises "Guten Morgen Mama" vom anderen Ende des Raums.
    
    "Guten Morgen, Schatz!" erwiderte ich. "Na, hast du gut geschlafen?".
    
    "Wie ein Stein!" antwortete er noch etwas verschlafen, während er sich auf der Couch ausstreckte. "Aber ich hatte einen echt seltsamen Traum.".
    
    "Dürfte aber ein schöner Traum gewesen sein." neckte ich ihn mit einem Schmunzeln im Gesicht.
    
    "Wie meinst du das, Mama?" er hatte offenbar noch gar nicht realisiert, welch ungehinderten Blick ich auf seine morgendliche Erektion hatte. Ich musste unwillkürlich grinsen.
    
    "Naja, du stellst deine 'Freude' ja recht offen zur Schau."
    
    Schlagartig wurde ihm die Situation bewusst, und er griff hastig nach seiner Decke. "Sorry, Mama" sagte er sichtlich verschämt.
    
    "Also bitte, dafür musst du dich doch nicht schämen, mein Sohn." erwiderte ich verständnisvoll. "Eine gesunde Morgenerektion ist doch etwas ganz Natürliches."
    
    Die Situation war ihm sichtlich unangenehm, aber ich fand es wichtig, dass eine Mutter und ihr Sohn offen über derartige Themen sprechen können. Immerhin sah ich es als meine mütterliche Pflicht, über die Bedürfnisse meines Kindes Bescheid zu wissen.
    
    "Du kannst dich vor dem ...
    ... Frühstück ruhig noch erleichtern, wenn du möchtest.", sagte ich in der Hoffnung, ihm dadurch etwas Selbstvertrauen zu geben, doch er blickte mir nur irritiert entgegen. Die Lage schien wohl ernster zu sein, als ich gedacht hatte.
    
    "Wann hast du denn das letzte mal masturbiert, Andreas?" fragte ich ihn besorgt.
    
    "Naja...daheim..." erwiderte er schüchtern.
    
    "Bei DIR daheim??"
    
    "Ja...hier gibt's ja nicht so viele Gelegenheiten..."
    
    Ich war etwas schockiert, dass mein Sohn die gesamte letzte Woche offenbar in völliger Abstinenz verbracht hatte. In seinem Alter konnte das doch nicht gesund sein.
    
    "Ach du liebe Güte..." entfuhr es mir. "Du hast es dir meinetwegen die ganze Woche lang verhalten?"
    
    "Ja..."
    
    "Aber Andreas, du bist ein junger, vitaler Mann mit entsprechenden Bedürfnissen, und wir sind doch beide Erwachsen. Ich will nicht, dass du dich vor mir genierst. Du kannst dir hier jederzeit Erleichterung verschaffen, wenn dir danach ist."
    
    Er fragte etwas zögerlich: "Du meinst, ich kann hier...einfach so?"
    
    "Aber natürlich! Du sollst dich hier doch wie zuhause fühlen, und ich glaube, es würde dir gut tun."
    
    "Danke Mama, du bist echt die Beste!".
    
    "Nichts zu danken. Du machst jetzt einfach was du machen musst, und ich les hier meine Zeitung, einverstanden?"
    
    "Einverstanden!".
    
    Kaum hatte ich meinen Blick wieder auf die Zeitung gerichtet, konnte ich schon im Augenwinkel sehen, wie sich die Bettdecke meines Sohnes rhythmisch zu heben und senken begann. Der arme ...
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