Mutter hat Verständnis
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySammyX
... Essenswunsch, oder zumindest eine gute Idee. Als ich die Tür öffnete konnte ich jedoch sehen, dass er mit etwas ganz Anderem beschäftigt war. Breitbeinig und ohne Hosen saß er auf der Couch, blickte auf den Fernseher und massierte dabei sein schon wieder stahlhart abstehendes Glied. Er zuckte zusammen, als er mich in der Tür stehen sah und versuchte instinktiv sein Gemächt zu bedecken.
"Schon gut mein Schatz!" beschwichtigte ich. "Wegen mir musst du nicht aufhören, mach ruhig weiter."
Zögerlich legte er das Sofakissen, das er spontan als improvisiertes Feigenblatt verwendet hatte wieder beiseite und widmete sich erneut seinem Bedürfnis. Im Vorbeigehen warf ich einen flüchtigen Blick auf den Fernseher und sah, wie sich eine vollbusige Wetterfrau über den Bildschirm streckte, um zu zeigen, aus welcher Richtung das nächste Hochdruckgebiet anrückt. Das einzige "Hochdruckgebiet" das ich sah, befand sich aber zwischen den Beinen meines Sohnes. Ich machte mir ein wenig Sorgen um ihn. Erst heute Morgen hatte er so kraftvoll abgespritzt, und nun war schon wieder Not am Mann? Es musste doch etwas geben, das ich tun konnte, um ihm etwas unter die Arme zu greifen, schließlich war ich seine Mutter und fühlte mich verantwortlich für sein Wohlergehen.
"Masturbierst du daheim auch mehrmals am Tag?" fragte ich ihn fast beiläufig, während ich eine Bratpfanne aus dem Schrank holte.
Er hielt kurz inne und blickte zu mir. "Ja?" fragte er, als fühlte er sich irgendwie ertappt. ...
... "Wieso?"
"Ach nur so..." erwiderte ich. "Als ich deinen Vater kennenlernte, hat er auch sehr viel masturbiert."
"Okay..."
"Ich hab ihn damals regelmäßig mit der Hand befriedigt, das hat ihm richtig gut getan."
"Wie meinst du das?" fragte er überrascht.
"Naja..." sagte ich, legte die Pfanne beiseite und ging zielstrebig in Richtung Couch um mich neben meinen Sohn zu setzen. Ein kurzer Blick auf sein stark erigiertes Glied genügte, um mich noch einmal an die Dringlichkeit der Lage und meine mütterlichen Pflichten zu erinnern. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und sah, wie sein steifer Schwanz unter der Berührung zuckte. "...ich glaube, dass es dir auch gut tun würde, wenn ich dir dabei ein wenig zur Hand gehe."
"Aber...aber du bist ja meine Mama" stotterte er.
"Ja, und deshalb ist es auch meine Pflicht dafür zu sorgen, dass deine Bedürfnisse ordentlich befriedigt werden."
Nachdenklich ließ er seinen Blick zwischen der immer noch gut gebauten Wetterfrau und meiner Hand, die ihm zärtlich über das Bein streichelte, hin und her wandern.
"Komm!" sagte ich bestimmend und legte meine andere Hand auffordernd an seine Schulter. "Ich seh doch, wie steif du bist....du legst dich jetzt ganz entspannt hin, und ich hole uns etwas Mandelöl."
Ohne auf eine Antwort zu warten, stand ich auf um ins Bad zu gehen, sah aber im Augenwinkel, wie er meiner Aufforderung Folge leistete. Auf dem Weg überlegte ich kurz, ob es ausreichen würde, seinen Samen in ...