1. Mutter hat Verständnis


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySammyX

    ... Junge musste wirklich unheimlichen Druck haben, ein ordentlicher Samenerguss würde ihm gut tun. Es dauerte auch nicht lange bis die Bewegungen unter der Decke deutlich schneller wurden, doch plötzlich hielt er inne.
    
    "Mama?" hörte ich ihn aufgeregt fragen.
    
    "Ja mein Schatz?"
    
    "Haben wir irgendwo Taschentücher?"
    
    In der Hitze des Gefechtes hatten wir offenbar beide nicht daran gedacht.
    
    "Kannst du's noch halten?" fragte ich ihn, während ich schnell aufstand und die Küchenschubladen vergeblich nach einem Taschentuch durchsuchte.
    
    "Ja..." erwiderte er mit gequälter Stimme.
    
    Ich wollte ihm die dringend nötige Erleichterung nicht länger verwehren, also schnappte ich mir kurzer Hand eine der leeren Tupperdosen und eilte damit zum Sofa.
    
    Mein Sohn war bereits aufgestanden, seine Hand war fest um sein steifes Glied . Seine großen, geschwollenen Eier hatten sich schon eng an den Schaft gezogen. "Hier!" sagte ich hastig, "da kannst du reinspritzen" und hielt den Behälter unter seine violett schimmernde Eichel.
    
    Keine Sekunde zu früh, denn kaum hatte ich die Dose in Stellung gebracht, jagte er die erste Salve seines zähflüssigen Samens druckvoll in den Behälter. Ich musste den Winkel ein wenig anpassen, um sicherzustellen, dass auch nichts daneben ging, während sich mein Sohn Schub um Schub vor meinen Augen entlud. Zehn oder zwölf kräftige Spritzer hatte ich gezählt, als die Quelle endlich zu versiegen schien und sich ein entspannter Ausdruck auf seinem Gesicht ...
    ... breit machte. "Wow...das war aber ganz schön nötig." entfuhr es mir.
    
    "Ja, Mama...das hat richtig gut getan." erwiderte er sichtlich erleichtert, während er die Hand von seinem immer noch steif abstehenden Glied nahm um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen.
    
    "Das nächste mal wartest du aber nicht mehr so lange, ja?" sagte ich etwas vorwurfsvoll.
    
    "Versprochen, Mama" antwortete er mit einem entspannten Lächeln im Gesicht und legte sich wieder zurück auf die Couch, während ich mich mit der Spermagefüllten Tupperdose auf den Weg zum Geschirrspüler machte. Ich war froh, dass ich ein so gutes Verhältnis zu meinem Sohn hatte und er sich nun keine Gedanken mehr machen musste, wo und wie er sich heimlich die nächste Erleichterung verschaffen konnte.
    
    Aus Gewohnheit zog ich meinen schwarzen Rock und die weiße Seidenbluse an, und verbrachte den Großteil des restlichen Tages anschließend in meinem "Büro", während sich Andreas nebenan vermutlich die Zeit mit Computerspielen vertrieb. Auf den BH verzichtete ich seit ich nur noch im Homeoffice arbeitete, schließlich brauchte ich die starrenden Blicke meiner Arbeitskollegen hier ja nicht zu fürchten und konnte den Zwillingen ruhig ein wenig Auslauf gönnen.
    
    Es war schon kurz nach Fünf als ich die Arbeit endlich beiseite legte, um mir Gedanken darüber zu machen, was ich uns heute zum Abendessen kochen könnte. Ich fuhr meinen PC herunter, stand auf und ging ins Wohnzimmer.... vielleicht hatte mein Sohn ja einen besonderen ...
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