Mutter hat Verständnis
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySammyX
... Bersten gespannten Schaft mit der rechten Hand rhythmisch stimulierte. Er atmete jetzt deutlich schwerer, seine Augen waren geschlossen, und aus Erfahrung wusste ich, dass es bald so weit sein würde.
"Schon okay, mein Schatz." sagte ich auffordernd. "Du musst es dir jetzt nicht mehr verhalten...lass es dir richtig schön kommen. Spritz dich ordentlich aus".
Und das tat er...kaum hatte ich den Satz beendet fühlte ich wie sein warmer Samen über meine Finger lief. Als hätte man eine kleine Schleuse geöffnet, sprudelte es einfach aus ihm heraus, zwei oder drei Sekunden lang. Ich wichste gleichmäßig weiter und bereitete mich mental auf die Eruption vor, die erwartungsgemäß bevor stand. Ich wurde nicht enttäuscht. Explosionsartig begann er zu ejakulieren. Schub um Schub spritzte er ab. Ich versuchte gar nicht es irgendwie aufzufangen...es wäre ohnehin zwecklos gewesen. Jetzt sollte er sich erst mal ordentlich ausspritzen, danach könnte ich immer noch sauber machen. Lächelnd blickte ich in sein angespanntes Gesicht, während er sich ausgiebig in den liebevollen Händen seiner Mutter entlud. "So ist es gut" ...
... flüsterte ich "Genieße es...".
Als sein Erguss endlich zu Ende war, öffnete er zaghaft die Augen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Brust, während ich ihm sanft die Eier massierte. Ich blickte ihm verständnisvoll in die Augen: "Ist es dir schön gekommen?" fragte ich, obwohl ich die Antwort kannte.
"Ja Mama...." erwiderte er voller Erleichterung. "Das war Wahnsinn....".
Ich musste lächeln...selten hab ich einen Mann so druckvoll abspritzen sehen...ich nahm sein Glied noch einmal in die Hand, beugte mich langsam nach vorn und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Eichel. Dann wischte ich ihm mit dem Handtuch das Sperma vom Bauch und zog ihm die Decke über.
"Ich glaub heute wirst du gut schlafen".
"Oh ja Mama" sagte er und grinste, während er ins Reich der Träume driftete.
Ich nahm das Handtuch und die Flasche Mandelöl und ging ins Bad, um mir den klebrigen Samen meines Sohnes von den Händen zu waschen. Ich war glücklich, weil ich wusste, dass er endlich ordentlich befriedigt wurde, aber machte mir durchaus auch Sorgen, wie lange es wohl anhalten würde. Mal sehen, was der morgige Tag so bringt.