Thao 17
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... einverstanden?"
Jakob nickte. Ihm schien die schwarzhaarige, junge Domina außerordentlich zu gefallen.
„Private Kontakte sind unerwünscht, Terminvereinbarungen erfolgen nur über das Haus. Solltest du Beschwerden haben und diese nicht direkt bei Deiner Herrin loswerden wollen, gibt es draußen den Jammerkasten. Zettel rein und wir werden dann zusammen mit Herrin Thao dein Anliegen prüfen."
Kali lächelte.
„Aufgeregt?"
Jakob nickte und strich sich mit der Hand über die Glatze.
„Hast du noch Fragen? Vielleicht an Herrin Thao?"
Jakob schüttelte seinen Kopf.
„Dann bringe ich dich ins Verlies, dort darfst du dich ausziehen."
Kali lächelte Thao im Vorbeigehen zu.
„Warte hier auf mich! Wir müssen noch kurz reden."
Die Jungdomina nickte ihr zu.
„Bis gleich, Jakob."
Der Glatzkopf wandte sich zu ihr um und winkte.
„Bis gleich! Ich freue mich drauf."
Kali kniff ihm lachend in den Po.
„So viel freuen wirst du dich gleich nicht mehr. Aber wenn wir mit dir fertig sind, geht für dich eine neue Sonne auf, das kann ich dir schon jetzt versprechen."
40. Professionell
„So! Da bin ich wieder."
Kali umarmte Thao noch einmal. Sie war dieses Mal in ein klassisches Dominakostüm gekleidet, das sich aus einem schwarzen, engen Oberteil mit langen Ärmeln und tiefem Ausschnitt sowie einem, bis zur Hälfte der Oberschenkel reichenden Rock zusammensetzte. Schwarze Pumps und eine schmale, silberne Kette mit einem großen Frauenabzeichen-Anhänger ...
... komplettierten ihr Outfit.
Kali lächelte und setzte sich wieder zu ihrer Schülerin.
„Der ist süß, oder? Woher kennst du ihn? Wirklich aus dem Krankenhaus?"
Thao nickte.
„Ein Freund von mir war dort, er wurde von Jakob gepflegt."
Kali legte ihre Hand auf Thaos Schulter ab.
„Und? Komm er gefällt dir, stimmt´s? Ich habe deinen Blick gesehen."
„Er sieht ganz gut aus. Aber mein Freund ist mir lieber."
Kali knuffte ihr lachend in die Seite.
„Dann hast du seinen Schwengel noch nicht gesehen."
Sie wedelte mit der Hand.
„Krasses Teil. Ich muss mich da regelrecht zurückhalten."
Thao war das Thema unangenehm. Auch sie empfand den jungen Mann als einen interessanten Typ, aber gerade deshalb wollte sie nicht näher darauf eingehen. Gerade weil sie dabei sofort an Karl denken musste und das schlechte Gewissen mit aller Macht in ihr Bewusstsein drängte.
„Jakob weiß nicht, dass du eine Anfängerin bist. Damit das so bleibt, spiegelst du mich. Ich gebe dir etwas vor, du machst es nach. Peitsche ich seine Vorderseite, nimmst du seine Rückseite. Immer abwechselnd. Streichle ich ihm über seinen Po, wichst du ihm seinen Schwanz."
Kali bemerkte sofort die Ablehnung bei dem Mädchen. Es wollte etwas entgegnen, doch Kali schüttelte den Kopf.
„Nein, Thao! Hier geht es ums Geld verdienen und aus diesem Grund trägst du auch deine Handschuhe. Wir sind dieses Mal nicht bei einem normalen Fotoshooting, sondern bei einer Session, wo wir die Erwartungen des Kunden erfüllen ...