Thao 17
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... lies.
Er stöhnte auf und musste starke Schmerzen haben. Thao sah ihn ungläubig an. Sie hatte so viel Einsatz wirklich nicht von ihm erwartet.
„Du zögerst immer noch. Das geht doch noch härter. Da bin ich schon ein wenig enttäuscht von dir. Los! Noch zwei auf jede Seite und dann schauen wir mal, ob ich zufrieden mit deiner Leckarbeit bin, einverstanden?"
Jakob rollten die Tränen die Wangen hinunter.
„Ja, Herrin Thao!"
Er schloss seine Augen holte erneut mit der Linken aus. Er konzentrierte sich und versuchte den brennenden Schmerz in seinem Gesicht auszublenden. Es war doch das Spiel, welches er sich gewünscht hatte, oder nicht? Mit aller Kraft schmetterte er sich erneut die Hand ins Gesicht. Der Kragen nahm seinem Kopf die Möglichkeit, die Wucht aufzufangen, was den Ohrfeigen noch mehr Härte gab.
Viermal schlug er sich selbst ins Gesicht, das bereits wie Feuer brannte, hörte ihren Hohn und Spott und ließ mittlerweile ungehemmt seine Tränen laufen. Sie aber hieß ihn, ruhig zu bleiben, kniete sich vor ihm hin und strich mit ihren Händen über seine glühenden Wangen.
„Du bist ein richtiger Schläger, Jakob."
Sie nickte ihm anerkennend zu und schenkte ihm weitere Zärtlichkeiten. Er entspannte sich etwas, sah in ihre schwarzen Augen und verlor sich darin. Thao zeigte ihm ein Lächeln, streichelte ihn weiter und tastete dann nach seinem Schwanz. Sie brauchte immer noch Überwindung, um ihn dort zu berühren. Trotz ihrer Handschuhe.
Ihr kam es wie Ironie ...
... vor. Karl schien ihr um so vieles stärker zu sein, als dieser attraktive Muskelberg von einem Kerl. Jakob wirkte jämmerlich auf sie. Seine Suche nach Dominanz und Schmerz machte ihn aus ihrer Sicht unattraktiv. Sie sah zu ihm hinunter und dachte nach. Durfte das sein? Als Domina?
Dieser Kerl hatte ein schönes Gesicht und nette Augen. Vielleicht war er ja ganz okay. In seinen Zügen lag zumindest nichts Böses.
Thao ließ ihre Hand zwischen seine Beine gleiten. Sie wollte dabei nicht zu seinem Schwanz hinuntersehen. Sie begann vorsichtig das halbsteife Glied zu wichsen und streichelte mit der anderen Hand weiter durch sein Gesicht.
„Sorry, Thao!"
Sie hatte Kali gar nicht kommen hören.
„Ist was passiert?"
Die Domina nickte.
„Ein älterer Gast ist aus den Latschen gekippt. Er hatte sich wahrscheinlich zuviel zugemutet. Zum Glück ist es nicht während einer Abstrafung passiert. Der Rettungswagen hat ihn holen müssen."
Sie legte ihrer jungen Kollegin die Hand auf die Schulter.
„Du hast weitergemacht?"
Kali nickte ihr anerkennend zu.
„Seine Bäckchen sind ja richtig geschwollen. Hast eine harte Hand, wie es scheint."
Thao musste grinsen und nickte Jakob zu, der nur mit Mühe einen Blick von den beiden Frauen erhaschen konnte. Kali blieb neben den beiden stehen und beobachtete Thaos Spiel. Sie war eigentlich noch ein Mädchen und doch schien sie bereits alle Eigenschaften einer Domina zu besitzen. Emotionslos und methodisch wichste sie Jakob sein Glied, ...