1. Busfahrten


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymonica_sellers

    ... mich. Niemand befummelte mich. Enttäuscht gab ich schließlich auf und ging nach Hause zurück. Zu meinem Erstaunen fand ich dass ich trotzdem sehr erregt war, und zog mich sofort splitternackt aus und warf mich aufs Bett und masturbierte. Meine eigenen Gedanken waren es die mich geil machten. 'Du geiles Stück wolltest befummelt werden,' dachte ich. 'Du hättest dich nicht gewehrt, du hättest ihn (oder in meinem Kopf 'sie') alles machen lassen.'
    
    In Gedanken nannte ich mich jeden schmutzigen Namen an den ich denken konnte. Auch wenn nichts passiert war, ich fühlte mich trotzdem versaut wie nie zuvor, und ich konnte nicht abwarten es wieder zu tun. Natürlich stellte ich mir auch vor dass mir das Gleiche passiert war wie den Frauen in den Filmen. Gesehen hatte ich ja genug.
    
    Für mehrere Wochen fuhr ich jeden Tag mit dem Bus. Ich experimentierte mit verschiedenen Linien, Tageszeiten, und auch Kleidung. Dünne Sommerkleider wechselten sich ab mit Miniröcken und Blusen, Blusen mit engen T-Shirts ohne BH. Nach zwei Wochen ließ ich die Höschen weg, und nackt unter meinem Kleid oder Rock zu sein machte meine Muschi noch heisser. Schon wenn ich in den Bus einstieg stellte ich mir vor jemand würde mir unter den Rock gucken und mich als die geile Sau erkennen die ich in meinen Gedanken war. Manchmal stand ein Mann besonders dicht bei mir, manchmal sah mich einer mit richtig geilen Blicken an, aber keiner traute sich mehr zu tun.
    
    Mein Mann bekam von allem nichts mit, aber er freute ...
    ... sich über mein wieder erwachtes Verlangen nach Sex und fickte mich fast jede Nacht. Nur gut dass er nichts davon wusste was in meinem Kopf vorging. In meinen Gedanken kniete ich nackt vor Gruppen von Männern die mir ihre Schwänze in alle Löcher steckten bevor sie mich mit ihrem Sperma von oben bis unten total besudelten.
    
    Ich trug einen weißen Faltenrock, eine rote Bluse, hohe Absätze, und weder BH noch Schlüpfer, an dem Tag als es endlich passierte. Kaum zwei Minuten nachdem ich den Bus betreten hatte, sah ich einen Mann der mich von seinem Sitz aus mit großen Augen beobachtete und dann aufstand und sich dicht hinter mich stellte. Der Bus war voll, sein Sitz war sofort von einem anderen besetzt. Ich hörte den Atem des Mannes hinter mir, fühlte ihn fast an meinem Ohr als der Bus durch ein kleines Schlagloch fuhr und der Mann etwas schwenkte und sich gegen mich drückte, nur für einige Sekunden, genug für mich um etwas hartes an meinem Po zu spüren.
    
    Ein Schlüssel? Wechselgeld? Sein Schwanz? Es wiederholte sich, etwas länger diesmal. Ich fühlte mich erröten, ich vergaß fast zu atmen. Ich hielt still. Sollte es endlich passieren? Der Mann sah nicht aus wie die Männer in den Filmen. Meine Größe, aber wesentlich schwerer, in einem schlecht passenden Anzug ohne Krawatte und mit schmutzigen Schuhen, entsprach er nicht meiner Vorstellung eines Sittlichkeitsverbrechers.
    
    Sekunden später fühlte ich wieder die harte Ausbuchtung an meinem Po, und gleichzeitig eine Hand an meinem ...
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