1. Busfahrten


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymonica_sellers

    ... stöhnte auf als ich mich berührte, einen Finger tief in mein nasses Loch schob und mit der anderen Hand meinen Kitzler rieb. Schon Sekunden später keuchte ich auf unter einem wahnsinnigen Orgasmus.
    
    Doch ich hatte noch nicht genug. Die Worte des Fremden tobten in meinem Kopf herum. 'Was hast du getan? Du hast dich befummeln lassen, von einem fremden Mann,' dachte ich, während ich gleichzeitig den Mann hörte. 'Macht dich das geil, dich betatschen zu lassen? Geile Sau. Ferkel! Soll ich es dir machen, du Hure? Du Schwein.' Ich kam wieder, noch härter als das erste Mal, und dann noch einmal, bevor ich meine Gedanken genug beruhigen konnte um meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. 'Oh mein Gott, war das wirklich gerade passiert?'
    
    Plötzlich lachte ich leise auf. 'Er hat nicht einmal deine Titten berührt,' dachte ich zusammenhanglos. Ich wischte mich zwischen den Beinen ab und zog meinen Rock hoch, und so schnell wie möglich machte ich mich wieder auf den Heimweg bevor mein Sohn von der Schule kommen und mich vermissen konnte.
    
    Das war das erste Mal, doch es sollte nicht das Letzte bleiben. Ich hatte Geschmack daran gefunden, und wieder und wieder begab ich mich auf meine Reisen. So oft ich konnte fuhr ich mit dem Bus, immer andere Linien, andere Ziele. Meistens passierte nichts, Männer starrten mich nur an, nur wenige hatten den Mut mehr zu tun. Über sechs Monate hatte ich nur fünf weitere Begegnungen. Davon spielten sich drei ähnlich ab wie die Erste: der Mann drückte ...
    ... sich an mich, seine Hände bewegten sich über meinen Körper (und auch meine Titten, nur der Erste berührte sie nicht), sie fuhren unter meinen Rock, fanden keinen Stoff oder zogen mein Höschen zur Seite wenn ich eins trug, fingerten mich während sie sich an mir rieben und mir oft dabei Schweinereien ins Ohr flüsterten.
    
    Nur zwei hatten den Mut, mehr von mir zu wollen. Einer fragte mich, ob ich mit ihm zusammen aussteigen wollte, und führte mich in ein öffentliches Klo um mich dort auf meine Knie zu zwingen und mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben bevor er mich fickte. Der andere befahl mir den Bus zu verlassen, was mir noch besser gefiel. Er hatte auch genug Verstand um zu warten bis der Bus an einer Haltestelle außerhalb der Stadt anhielt wo es nicht viel Verkehr gab, dafür umso mehr Felder und Wiesen. Er zog mich in ein Kornfeld, riss mir ungeduldig den Rock runter, die Bluse auf. Auch er wollte dass ich ihm zuerst einen blase, bevor er mich auf den Boden zwang und mich fickte. Beide erniedrigten mich, beleidigten mich, nannten mich schmutzige Namen. Keinen der Beiden hab ich je wieder gesehen.
    
    Nach dem letzten Erlebnis, kurz bevor sich die jetzige Situation entwickelte, lag ich am Abend mit meinem Mann im Bett und fragte ihn, was er machen würde wenn ich ihm gestehe das ich etwas ganz, ganz Böses, Versautes gemacht hätte. "Würdest du mich bestrafen?"
    
    "Du? Etwas Versautes getan? Meine kleine, keusche, sittsame Ehefrau?" Er lachte mich aus. "Eher glaube ich an ...