1. Busfahrten


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bymonica_sellers

    ... Oberschenkel, auf meinem Rock. Wieder nur für einen Augenblick. Spätestens jetzt war die Zeit gekommen, ihm eine zu knallen, um Hilfe zu rufen, mich in einen anderen Bereich des Busses zu flüchten. Stattdessen stand ich stockstill, sah geradeaus, ließ mir nichts anmerken. Die Hand kam zurück, etwas fordernder diesmal, länger. Die Härte an meiner Rückseite fühlte sich heiß an, aber vielleicht war das nur Einbildung von mir? Nein, er drückte härter, und gleichzeitig fühlte ich seine Hand jetzt an meinem Po, streichelnd, beinah zärtlich. Etwas tiefer rutschend berührte sie meinen Rocksaum, hob ihn an, glitt darunter und zögerte als der Mann wohl etwas schockiert war als er keinen Stoff unter meinem Rock fühlte. Seine Hand bewegte sich langsam über meinen Po, kreisend, dann härter. Plötzlich griff er zu und hatte einer meiner Pobacken in seiner Hand. Mit einem Finger drängte er sich zwischen meine Backen, tiefer, bis er meine triefende Möse berührte.
    
    'Du bist ganz schön nass, du Ferkel,' hörte ich seine flüsternde Stimme an meinem Ohr. 'Macht dich wohl geil, dich betatschen zu lassen?' fragte er leise.
    
    Statt einer Antwort streckte ich meinen Hinter heraus, seiner Hand entgegen, und spreizte meine Beine etwas weiter. Sein Finger glitt zwischen meinen nassen Lippen entlang, zuerst hoch bis er meinen harten Kitzler entdeckte und ihn ein paar Mal mit kreisenden Bewegungen liebkoste, dann hinunter, ganz langsam, dichter und dichter an mein feuchtes, offenes Loch. Plötzlich ...
    ... spürte ich ihn in mir, tief und fordernd. Unter seinen schneller werdenden Bewegungen schloss ich meine Augen und stöhnte leise auf. Ich drückte meinen Po noch härter gegen seinen Schwanz, im Augenblick verloren, keinen Gedanken an eventuelle Zuschauer verschwendend. Seine Stimme fuhr fort mir schmutzige Worte ins Ohr zu flüstern, mich verbotene Namen zu nennen und mich dichter und dichter an einen Orgasmus zu bringen...
    
    Erst als seine Hand plötzlich von mir abließ, verstand ich dass der Bus zum Stehen an einer Haltestelle gekommen war. Der Fremde warf mir einen schnelles Blick zu auf seinem Weg zum Ausgang, bevor er den Bus verließ und in der Menge verschwand. Ich verstand zuerst nicht warum er aufgehört hatte, ich war doch beinah so weit, er konnte mich doch hier nicht so stehen lassen...
    
    Es dauerte eine Weile, der Bus war längst auf dem Weg zur nächsten Haltestelle, bevor ich mich und meinen Atem genug unter Kontrolle bekam um die Situation zu verstehen. Nach Hause? Weiter fahren? Würde ich etwas ähnliches nochmal erleben heute? Wohl kaum.
    
    An der nächsten Haltestelle verließ ich den Bus. Zum Glück sah ich ein großes Kaufhaus und ging so schnell ich konnte hinein und fand eine öffentliche Toilette. Mehrere Kabinen waren besetzt, doch das war mir egal. Sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, riss ich mir den Rock herunter und setzte mich breitbeinig auf den Sitz und sah an mir herunter. Mein Kitzler stand hart hervor, meine Lippen waren nass und geschwollen. Ich ...