1. Meine Dressur als Hund, 2. Teil


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    Letzter Satz vom 1. Teil:
    
    Damit du dich möglichst schnell an dein neues Dasein gewöhnst, werden wir dich sofort als Hund zurechtmachen. Erst wenn du fertig ausgerüstet bist, kannst du schlafen gehen. Die Dressur beginnt sofort morgen."
    
    2. Teil:
    
    Jemand machte sich an meiner Maske zu schaffen und nahm sie mir ab. Nichts passierte und so hatte ich endlich Zeit, mich an das Licht im Raum zu gewöhnen. Der Raum war etwa 4 x 3 Meter groß , weiß gestrichen und, wie ich schon gemerkt hatte, der Boden mit einfachen, weißen Fliesen ausgelegt. An den Wänden standen einige hohe Schränke, deren Türen geschlossen waren. Mir gegenüber war ein großer Spiegel an der Wand befestigt, in dem ich mich nun betrachten konnte. Ich trug ein breites, schwarzes Lederhalsband das ungewöhnlich dick war. Wie ich später feststellen konnte, hatte das Halsband keinen sichtbaren Verschluss und wie ich noch später erfuhr, bestand tatsächlich nur eine Möglichkeit, das einmal angelegte Halsband wieder abzunehmen: Man musste es durchschneiden.
    
    Meine Hoden hingen tief herab, und die Sackwurzel wurde durch eine 3-Finger-breite Metallmanschette mit Öse für einen Karabinerhaken umschlossen.
    
    In meinem Mund steckte immer noch der Knebel, und niemand machte Anstalten, mir den abzunehmen. Die Ledergurte an meinem Armen und Beinen waren aus dem gleichen Leder gemacht wie mein Halsband. Auch hier waren keine sichtbaren Verschlüsse erkennbar.
    
    Während ich noch mit ungläubigem Staunen mein Spiegelbild ...
    ... betrachtete, begann Klaus mit einer Schere meinen Stretchanzug aufzuschneiden und nahm den in Fetzen geschnittenen Anzug dann einfach von mir ab. Da stand ich nun völlig hilflos und nackt mit einem Riesenständer und prall herausgepressten Hoden im Raum.
    
    "Das gefällt dir wohl, du kleiner Köter", flötete Manuela. "Na wart's nur ab, dein Leben wird in Zukunft bestimmt viel Spaß und Lust für dich bringen, aber auch viel Frust und Tränen". Klaus kam mit einer Flasche mit undefiniertem Inhalt wieder und rieb mich von oben bis unten mit dem Inhalt ein. Schon nach kurzer Zeit fing es überall an, zu kribbeln und zu jucken, und als er mich schließlich kurzerhand mit einem Gartenschlauch abspritzte, waren sämtliche meiner Körperhaare abgespült und ich stand noch nackter da als je zuvor. Manuela meinte, dass dieses Mittel mindestens ein Jahr keine neue Körperbehaarung zulassen würde und dann würde die Prozedur einfach wiederholt.
    
    "Als Hund wirst du natürlich keinen Sex mehr haben. Echte Hunde werden einfach kastriert, aber da wir das nicht einfach so machen können, werden wir auf andere Weise dafür sorgen. Du wirst von nun an ständig einen Keuschheitsgürtel tragen. Damit du ihn auch nicht wieder abzunehmen brauchst, wirst du einen speziellen Dauerkatheter eingesetzt bekommen, und für den Hintern gibt es ein Dauerdarmrohr. Damit bist du noch hilfloser, als du vielleicht ahnst. Wann du "Gassi" zum Entleeren gehst, bestimmen nämlich wir."
    
    Ich schluckte, ich zerrte an meinen Ketten, doch ...
«1234...8»