Meine Dressur als Hund, 2. Teil
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... war. Sie machte sich an der Tastatur zu schaffen, drückte ein paar Tasten und setze mir schließlich die kleine Box auf die linke Hinterbacke.
Verängstigt versucht ich über die Schulter zu sehen, was da nun mit mir geschah, doch das Halsband hielt mich fest, und ich konnte nichts sehen. Aber spüren. Ich hörte wie Manuela einen Knopf drückte, ein Surren und plötzlich spürte ich erst Bewegung in der Box, die sie auf meinen Hintern drückte und dann einen überraschenden Schmerz darunter. Schon war es vorbei und der Schmerz wurde zu einem dumpfen Brennen.
Grinsend baute sie die Apparatur wieder ab und stand schließlich vor mir.
"Hunde werden heutzutage tätowiert, falls sie mal weglaufen und in schlechte Hände geraten sollten. Da du ein Hund bist, hast du nun deine Kennnummer bekommen. Auf deinem Hintern steht nun für immer gut sichtbar deine Registriernummer, die Aufschrift >Gebrauchshund< und dein Hundename. Deinen wirklichen Namen kannst du vergessen, denn du heißt ab jetzt >Hasso<. Gewöhne dich schnell an diesen Namen, denn niemand wird dich mehr anders ansprechen, außer vielleicht mit >Hund, Tüle, oder Köter< und ähnlichen Kosenamen. Wenn dich jemand von uns ruft, denke daran, denn wehe dir, du reagierst nicht. Denke immer an dein Halsband und seine Fähigkeiten."
Schon wieder war eine halbe Stunde vorbei und Manuela zog ohne Vorwarnung Dildo Nummer 2 aus mir heraus, fettete den großen Dildo ein und drückte ihn erbarmungslos in mein gedehntes hinteres Loch. Mein ...
... Loch spannte doch sehr, aber es war gar nicht so schmerzhaft, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Manuela hielt nun ein kleines Gerät in der Hand, das ähnlich wie ein Funktelefon aussah, Tastatur, Display und Antenne. Das ist die Fernbedienung für dein Halsband". Ich will es dir einfach mal vorführen." Voller Schrecken versuchte ich sie anzuschauen, aber das Halsband hielt mich unverrückbar in Position. „Du wirst immer dann gestraft, wenn du eine Verfehlung begangen hast, das kann mit Elektroschock oder mit den Stacheln sein. Stell dir mal das Gefühl vor, die Stacheln werden ausgefahren und bleiben es für ein paar Stunden." Ich konnte mir darunter nichts Rechtes vorstellen und das grunzte ich auch in meinen Knebel, obwohl mich ja doch Keiner verstehen konnte. Aber Manuela wusste wohl, was ich sagen wollte und drückte auf einen Knopf an der Fernbedienung, und ohne ein Geräusch oder eine sonstige Vorwarnung fuhren die Stacheln in meinem Halsband aus. Erschrocken quiekte ich in meinen Knebel. Ich spürte gleich, dass die Stacheln vorne zwar angespitzt, aber nicht zu spitz waren. Aber mein Stachelwürgehalsband, das ich heute morgen noch umhatte, war dagegen direkt stumpf.
„Stell dir jetzt mal vor, jemand führt dich an der Leine und zieht mal heftig daran. Was glaubst, du was du sofort für ein folgsamer Hund sein wirst..?"
Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, schon jetzt waren die Stacheln deutlich zu spüren und nach ein paar Minuten würde das bestimmt sehr unangenehm ...