Meine Dressur als Hund, 2. Teil
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... werden.
>KLICK<, und die Stacheln verschwanden wieder. Aufatmen. KLICK, und plötzlich fing es in meinem Nacken an zu kribbeln. Die Elektrokontakte meldeten sich. "Das ist Stufe 1, sozusagen die Vorwarnung. Wenn du die spürst, weißt du, dass du auf dem Weg bist, etwas falsch zu machen. Da hast du noch die Chance dich zu verbessern." >KLICK<. Das Kribbeln war wieder weg. Dazu gibt es noch mehrere Strafstufen, wobei Stufe 5 dich wahrscheinlich von allen Vieren hauen wird. Aber die setzen wir nur ein, wenn es wirklich notwendig ist". Wie tröstlich.., dachte ich.
Nun machte sich Manuela wieder an meinem Hintern zu schaffen, und jetzt war es soweit. Verzweifelt versuchte ich im Spiegel zu erkennen, was hinter mir vorging. Doch außer dass ich spürte, dass der große Dildo wieder aus mir herausgezogen wurde, konnte ich nichts erkennen. Aber gleich darauf, spürte ich wie sich erst langsam ein dicker Schlauch seinen Weg suchte, dann kamen die beiden Ballons und der dritte Ballon blieb schließlich draußen vor meiner Rosette. Ein vernehmliches Zischen ertönte und ich spürte, wie sich tief in mir drin, die Ballons mit Luft füllten. Das Ganze ging ohne Probleme vor sich, weil meine Rosette schon vorher so gut gedehnt war.
Nun kam Klaus auch wieder und er trug ein Teil aus glänzendem rostfreiem Stahl, das er außerhalb meiner Sichtweite ablegte. Der Keuschheitsgürtel! Klaus prüfte noch einmal die Arbeit von Manuela, äußerte sich anerkennend über die Tätowierung, die ich nur noch ...
... vage spürte, und löste als Nächstes die Kette von meinem Halsband, die mich die ganze Zeit über am Bock gehalten hatte. Gleich darauf zog er an den Ketten, die an meinen Armfesseln hingen und ich wurde einfach mit hochgezogen, bis ich wieder gespreizt im Zimmer stand.
Prüfend schaute er mir ins Gesicht, sah an mir herunter auf mein pralles Glied und grinste: "Ich wusste, dass es dir gefallen wird. Aber so können wir dir den Gürtel nicht anlegen." Er verschwand und kam kurz darauf mit Claudia wieder, die mittlerweile umgezogen war. Wie ich nun erkannte, trug auch sie ein Halsband wie ich. Klaus erzählte mir, dass es fast identisch ist, nur dass bei ihr die Stacheln fehlten. Wie ich sehen konnte, hatte auch sie die Lederfesseln um Arme und Füße, nur oberhalb der Knie trug sie keine.
Zwischen ihrem Halsband und ihren Armfesseln und von da aus zu den Fußfesseln führte nun eine stabile, matt silbern glänzende Kette, die ihren Armen vielleicht gerade mal 50 cm Bewegungsfreiheit ließ und auch die Füße waren untereinander zusammengekettet, was ihr nur kurze Trippelschritte erlaubte. Ich ertappte mich dabei, wie ich dachte, dass sie wegen der Schuhe ohnehin keine großen Schritte machen konnte. Sie steckte in einem schwarzen Zofenkleidchen aus dickem Latex mit weißer Schürze und ganz knappem Minirock. An ihren Beinen sah ich schwarze, glänzende Seidenstrümpfe, deren Rand deutlich unter dem kurzen Röckchen hervorlugte. Ihre Füße steckten in mindestens 12 cm hohen schwarzen Lackpumps, ...