1. Meine Dressur als Hund, 2. Teil


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... machen konnte ich nichts. Während Klaus mich festhielt, setzte sich Manuela vor mir auf einen Stuhl, nachdem sie zuvor aus einem der Schränke einen kleinen Kasten genommen hatte. In dem Kasten lagen einige Utensilien, wie ich sie zuvor schon mal in der Auslage von Sanitätshäusern oder vielleicht in der Urologie im Krankenhaus gesehen hatte. Mit großen Augen schaute ich zu, wie sie sich Gummihandschuhe anzog, einen Katheter nahm, ihn mit einer glitschigen Flüssigkeit einrieb und ihn dann einfach in meinen Schwanz hineinschob. Die Tatsache, dass dieser bis zum Bersten stand, machte ihr die Sache auch noch einfach.-
    
    Ein kurzer stechender Schmerz, und es war passiert. Der Katheter wurde fixiert und der kleine Ballon am Ende, das nun in meiner Blase steckte, mit einer kleinen Pumpe aufgeblasen. Dann war es vorbei. Etwa 10 cm ragte das Ende des Schlauches aus mir heraus, und ein spezieller Verschluss sorgte dafür, dass alles dicht blieb. Eine weitere Kette wurde vorne an der Öse an meinem Halsband befestigt und ein lederbezogener Bock vor mir aufgestellt.
    
    Die Ketten an meinen Armen wurde gelockert und gleichzeitig zog Klaus an der Kette an meinem Halsband, und schon lag ich mit dem Bauch auf dem Bock. Das Halsband hielt mich an Ort und Stelle, während meine Arme immer noch grotesk in der Luft hingen. Manuela fing sofort an, meinen Anus mit einer Flüssigkeit einzustreichen, dann holte sie einen weiteren Karton, dessen Inhalt sie mir zeigte. Darin waren verschiedene Dildos in ...
    ... unterschiedlichen Größen und ein Ballondarmrohr. Kurzerhand steckte sie mir den kleinsten Dildo in den Hintern, der so glitschig, wie ihn die Salbe gemacht hatte, keinerlei Widerstand leisten konnte.
    
    "Den behältst du 30 Minuten da drin, dann bekommst du den nächst-größeren, dann den größten und schließlich das Darmrohr eingesetzt.
    
    Währenddessen bereitet Klaus deinen Keuschheitsgürtel vor, damit er dir auch perfekt passt." Klaus nahm währenddessen schon wieder an mir Maß. Um die Taille herum, zwischen den Beinen durch, die Länge meines besten Stücks und noch viele andere Maße wurden genommen.
    
    Manuela holte noch weitere Lederbänder herbei, die sie nun oberhalb meiner Knie um meine Beine legte. Auch hier wieder das schon bekannte Klickgeräusch - nicht wieder abzunehmen. Während sie mir die weiteren Fesseln umlegte, erzählte sie mir mehr über das Halsband, das ich von nun an ständig tragen würde.
    
    Das Halsband war deshalb so dick, weil es innen mit Elektronik vollgestopft war. Zwischen zwei Lederschichten innen und außen war außerdem eine dünne Schicht aus rostfreiem V2A-Stahl eingebaut, welcher das Durchschneiden und Abnehmen des Halsbandes zusätzlich verhindern sollte. Auch die anderen Lederbänder waren so aufgebaut, nur dass dort keine Elektronik drin war.
    
    Schließlich holte Manuela ein weiteres Halsband dieser Art, wie ich es nun trug, um es mir vorzuführen. Innen mit Leder bezogen, hatte es im Nacken zwei Aussparungen im Abstand von etwa 10 cm, aus denen zwei auf ...
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