1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... sie meinen Kopf von sich schob.
    
    Ich wollte mich neben sie legen, aber sie zog mich auf sich, wir küssten uns lange, dann nahm sie meine Kopf in ihre Hände und hielt ihn ein Stück von sich entfernt, sie strahlte mich an.
    
    „Das war das schönste was ich je erlebt und wovon ich immer geträumt habe.“
    
    „Geht mir genauso Uschi und ich hoffe das wir das noch oft machen.“
    
    „Darauf kannst du wetten, sehr sehr oft.“
    
    „Es ist noch hell und warm, was hältst du von einem Waldspaziergang und danach essen wir was?“
    
    „Warum nicht warte ich zieh mich nur schnell an.“
    
    „Nichts da, du gehst so, wolltest du doch immer.“
    
    Uschi überlegte einen Moment.
    
    „Hast recht wollte ich wirklich schon immer, also los bevor ich doch noch kalte Füße kriege.“
    
    Wir gingen durch die Terrassentür nach draußen, ich verriegelte sie, schloss ab und tat den Schlüssel ins Versteck und ab ging es auf den Feldweg und in den Wald.
    
    „Und wie ist das so nackt spazieren zu gehen, ist es so wie du es dir vorgestellt hast?“
    
    „Nein.“
    
    „Nein?“
    
    „Es ist viel viel schöner, das mache ich jetzt öfter.“
    
    „Warum nur öfter, warum nicht immer so wie ich?“
    
    „Weißt du was, du hast recht von jetzt an nur noch nackt.“
    
    „Das wollte ich hören.“
    
    Astrid sag mal wie stellst du dir das vor das ich für dich arbeite und wie ist das mit einer Wohnung?“
    
    „Ist doch ganz einfach, du bist bei mir angestellt mit Gehalt, Urlaub und allem drum und dran und machst den ganzen kaufmännischen Kram und die Steuer. Was das ...
    ... wohnen angeht das kannst du bei mir, wenn du möchtest, mietfrei. Das ganze mache ich nicht uneigennützig, ich möchte dich nämlich um mich haben, immer. Was sagst du?“
    
    Uschi viel mir um den Hals.
    
    „Ja, ja und nochmals ja.“
    
    „Super ich freue mich. Übrigens habe ich dir schon gesagt wie heiß du aussiehst, Ich könnte über sich herfallen.“
    
    „Dann tue es doch“, hauchte Uschi.
    
    Ich konnte mich bei dieser Frau einfach nicht beherrschen und drückte Uschi an den Holzstapel der wie bestellt dort lag. Wir küssten uns, aber nur kurz dann machte ich mich über diese Brüste her die mir den Verstand raubten und dann ging es abwärts Richtung Muschi. Ich vergrub mein Gesicht in ihren üppigen Schamhaaren, wie herrlich war das. Ich verwöhnte ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst, etwas von dem ich wusste das ich davon nie genug bekommen würde.
    
    Uschi drückte meinen Kopf so fest gegen ihre Muschi das ich Atemprobleme bekam, egal ich wollte ihr einen wunderschönen Höhepunkt verschaffen und schaffte es auch. Uschi die ansonsten einen stillen Orgasmus hatte wurde laut und zwar richtig. War das schön mit ihr.
    
    Uschi zog mich hoch und wir küssten uns.
    
    „So jetzt bist du dran, von dir bekomme ich auch nicht genug.“
    
    Sie drückte mich gegen den Holzstapel und küsste sich an mir hinunter, verwöhnte auch meine Brüste und dann meine Muschi. Sie biss fest in eine Schamlippe und zog sie nach unten. Es schmerzte ziemlich, aber gleichzeitig wurde ich geil wie nie. Das machte sie abwechselnd ...
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