Wie alles begann
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Friedolin60
... mit beiden Schamlippen, ich verging vor Lust.
„Mach das mit meinem Kitzler, bitte.“
Uschi lies sich nicht lange bitten, sog meinen Kitzler in ihren Mund und biss zu.
„Fester Uschi, bitte fester.“
Uschi biss nicht nur zu, sie rollte meinen Kitzler zwischen ihren Zähnen und dann kam es mir mit enormer macht. Ich knickte ein und wenn der Holzstapel mich nicht gehalten hätte wäre ich umgefallen. Mein Gott das war der Sex den ich immer wollte, jeder Orgasmus war bisher wesentlich stärker gewesen als der vorherige.
„Übrigens Astrid habe ich dir schon gesagt das mir deine Brüste wahnsinnig gut gefallen. Weißt du warum, es mag komisch klingen, aber weil sie hängen, das ist verdammt sexy. Ist das schlimm wenn ich das so sage?“
„Nein überhaupt nicht. Mir gefällt es auch das sie hängen.“
„Astrid ich habe eine Idee, was hältst du davon wenn wir zurück gehen, unsere Handtaschen nehmen, in die Stadt gehen Pizza essen und danach noch ein Eis in der Eisdiele?“
Ich nahm Uschis Hand.
„Genau das machen wir.“
Wir gingen zurück, weit waren wir sowieso nicht gekommen und holten unsere Handtaschen. Ich wollte in den Wagen einsteigen.
„Ich sagte gehen, nicht fahren.“
Es war zwar ein schönes Stück zu laufen, aber das ganze nackt das lohnte sich.
„Uschi ich habe mir das mit deiner Arbeit bei mir noch einmal überlegt. Ich möchte das anders machen. Was hältst du davon wenn du mit mir zu den Terminen kommst und alles gleich in ein Notebook vor Ort eingibst, das ...
... spart Zeit und die Steuern lassen wir nach wie vor durch meinen Steuerberater machen du müsstest ihm nur alles senden, wie wäre das?“
„Das ist gut, dann sind wir den ganzen Tag zusammen.“
„Genau deshalb habe ich dir das vorgeschlagen und es gäbe noch eine klitzekleine Änderung.“
„Was für eine Änderung?“
„Ich würde dich gleichberechtigt ins Geschäft aufnehmen, als meinen Kompagnon.“
„Astrid hast du dir das auch genau überlegt? Du kennst mich doch gar nicht richtig“
„Oh doch Uschi, ich kenne dich lange genug. Also wie ist es, machst du mit?“
„Ok ich bin dabei.“
„Wenn wir wieder zu hause sind machen wir eine Flasche Champagner auf und begießen das ganze.“
„Machen wir, aber im Bett.“
„Kannst es wohl nicht abwarten?“
„Ach weißt du, du machst mich spitz wie Nachbars Lumpi, dieses mal bin ich es die über dich herfallen könnte.“
„Hör auf, meinst du mir ging es mit dir anders?“
Nach gut einer halben Stunde waren wir da und betraten die Pizzeria. Uschi und ich hielten uns an den Händen und küssten uns auf den Mund um den Herren der Schöpfung gleich unmissverständlich klar zu machen wo der Hase lang lief. Wir hatten unsere ruhe. Der Chef der Pizzeria war eine Chefin und ganz angetan von uns beiden. Sie konnte gar nicht oft genug sagen wie toll sie es fand das wir beide nackt bei ihr essen würden. Überhaupt war ich überrascht wie positiv erst mein und jetzt auch Uschis Nacktheit ankamen.
Später gingen wir dann noch ein Eis essen, auch hier kamen wir ...