1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... beide sehr gut an und dann machten wir uns auf den Heimweg. Kurz nach dem letzten Haus war ein altes Bushäuschen, ganz aus Holz. Uschi zog mich hinein und drückte mich an die Rückwand.
    
    „Bis wir zu hause sind halte ich es nicht aus ich muss dich haben, dich fühlen, riechen schmecken, jetzt.“
    
    Uschi küsste mich erst und dann an mir hinunter, verwöhnte meine Brüste und vergrub schließlich ihr Gesicht in meinen Schamhaaren und dann leckte sie mich das mir hören und sehen verging. Als ich kam steckte ich mir die Faust in den Mund sonst hätte ich alles zusammen geschrien.
    
    Ich zog Uschi hoch und drückte nun sie an die Wand und verwöhnte auch sie. Sie sagte hinterher, nachdem sie wieder reden konnte das auch sie sich die Faust in den Mund gesteckt hätte.
    
    Das dabei immer noch Autos vorbei fuhren störte uns nicht, im Gegenteil das heizte uns um so mehr an.
    
    Nachdem wir wieder bei Atem waren machten wir uns auf den Heimweg. Zu hause angekommen holten wir den Champagner aus dem Kühlschrank und gingen schnurstracks ins Schlafzimmer. Gläser brauchten wir nicht, aus der Flasche zu trinken war nicht einfach wir saßen auf der Bettkante und hatten einen Heiden Spaß dabei.
    
    „Astrid leg dich mal hin.“
    
    „Warum?“
    
    Als ich lag goss Uschi mir etwas Champagner über die Brustwarzen, leckte ihn genüsslich ab und danach ein wenig in den Bauchnabel und leckte ihn dort hinaus, ich war auf 180.
    
    „Astrid kannst du noch eine Kerze machen wie früher im Sport?“
    
    „Weiß nicht, kann`s ja ...
    ... mal probieren, aber warum?“
    
    „Versuch`s dann siehst du es schon.“
    
    Ich schaffte es tatsächlich und dann dachte ich ich verliere den Verstand, denn Uschi goss Champagner in meine Muschi, dieses kribbeln, es ging direkt in meinen Kopf und dann kam das aller schärfste, Uschi leckte meinen Kitzler, ich spürte den Champagner eh schon wie tausend Nadelstiche und dann schlürfte sie mich aus, das war zu viel, ich explodierte.
    
    In dieser Nacht schliefen wir erst ein als es in der Früh dämmerte. Ich hatte mir oft vorgestellt Sex mit einer Frau zu haben, was ich mit Uschi erlebte stellte jede Vorstellung in den Schatten. Uschi war eine Offenbarung, ihr ging es mit mir genauso wie sie mir sagte. Wir waren schon nach kurzer Zeit unsterblich ineinander verliebt.
    
    Den Urlaub nutzten wir um Uschis Wohnung aufzulösen, womit ich meine das Uschi einfach alles wegschmiss.
    
    Der Urlaub ging zu Ende und der Alltag hatte uns wieder. Die Kunden staunten nicht schlecht als wir zu den Terminen nackt erschienen und das machte schnell die Runde. Jetzt passierte etwas womit wir nicht gerechnet hatten. Wir dachten das sich die männliche Kundschaft um uns reißen würde, am Anfang schon, doch dann hatten wir immer mehr weibliche Kundschaft. Irgendwann erfuhren wir dann den Grund. Die Frauen hatten volles vertrauen zu uns, eben weil wir nackt waren, dadurch wirkten wir natürlich und ehrlich, wir versteckten nichts wie sie sagten.
    
    Wir zogen daraus die Konsequenzen und nannten die Firma um und hießen ...
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