1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... nicht auch hier.“
    
    „Na wir dachten, weil das doch ein Amt ist und da müssten wir….“
    
    „Papperlapapp, soweit kommt`s noch, sie leben nackt und deshalb möchte ich das sie beide nur ihre Nylons anziehen ansonsten will ich sie beide nackt hier haben. In Ordnung?“
    
    „Ja gut, in Ordnung, machen wir.“
    
    „Also dann bis Donnerstag.“
    
    Uschi hatte alles mit angehört.
    
    „Was meinst du, können wir wirklich nackt heiraten?“
    
    „Sieht so aus, es wäre einfach zu schön.“
    
    „Obwohl, ich hätt schon ganz gerne einen weißen Schleier, stell dir doch mal vor wie das aussehen würde und dazu weiße Nylons und weiße Handschuhe die bis über die Ellb….“
    
    Weiter kam Uschi nicht, weil ich bei dem Gedanken wie das an ihr aussehen würde spitz wurde wie noch nie und über sie herfiel und dann hatten wir wieder einmal Sex der extra Klasse, was heißt da wieder einmal wir hatten nur noch solchen Sex, es war der Wahnsinn. Wir bekamen einfach nicht genug von einander.
    
    Wenn uns während der Arbeit, während eines Termins die Lust überkam gaben wir uns ein verstecktes Zeichen, warteten ab bis die Interessentin oder der Interessent gegangen war und dann ging es in der Wohnung in der wir gerade waren zur Sache. Was auch heiß war, wir streichelten uns gegenseitig im Beisein von Kunden unsere Muschis, wenn der Kunde nicht auf uns achtete, manchmal sogar bis es uns kam, das war wahnsinnig geil, weil wir wenn wir kamen nicht auffallen durften. Diese versteckten Spielchen machten uns immer so an, das wir es ...
    ... kaum erwarten konnten endlich allein zu sein und dann ging es richtig zur Sache.
    
    Donnerstag früh, wir waren aufgeregt wie zwei Teenis, uns beiden war schlecht vor Aufregung und wir gingen doch „nur“ zum Vorgespräch, wie sollte das erst werden wenn wir den „richtigen“ Termin hatten? Wir kontrollierten unzählige mal ob wir auch „alles“ hatten, also die Geburtsurkunden und unsere Personalausweise. Dann fuhren wir los und waren eine halbe Stunde zu früh beim Rathaus.
    
    Wir hielten es nicht aus im Auto zu warten und gingen hinein, schauten auf der Schautafel wo wir hin mussten, erster Stock also, Zimmer 108. Dort setzten wir uns, ein Pärchen kam heraus.
    
    „Frau Ehlig die beiden Damen sind schon da,“ rief die junge Frau.
    
    „Einen Augenblick noch ich hole sie gleich herein, sie können es eh kaum erwarten denke ich.“
    
    Nach ungefähr drei Minuten, die uns beiden wie eine Ewigkeit vorkam ging die Tür auf, Frau Ehlig streckte den Kopf heraus und bat uns herein zu kommen. Als wir drinnen waren wussten wir warum Frau Ehlig uns warten lies und nur den Kopf aus der Tür heraus gestreckt hatte. Frau Ehlig war nackt.
    
    „Ich musste es einfach machen, wollte wissen wie das ist, aber erzählen sie um Himmels Willen nichts davon, ich möchte noch einige Zeit hier bleiben. Ich bin erst 43 Jahre alt und bis ich pensioniert werde ist es noch ein schönes Stück hin..“
    
    Dann gingen wir den unvermeidlichen bürokratischen Kram durch und wie in Deutschland üblich übertrieben gründlich. Ein Haken hatte ...
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