Wie alles begann
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Friedolin60
... die Sache dann doch, wir bräuchten Trauzeugen, zumindest aber einen.
Wir überlegten angestrengt, wussten eigentlich niemanden.
„Mensch Astrid ich wüsste jemanden.“
„Wen denn ?“
„Frau Maurer.“
„Meinst du sie würde das machen?“
„Ich glaube schon, Frau Ehlig darf ich kurz telefonieren?“
„Klar doch“
Uschi rief Frau Maurer an und schilderte ihr kurz um was es ging.
„Sie macht es, möchte aber das wir, wenn wir hier fertig sind zu ihr kommen.“
Endlich war auch das geschafft.
„Frau Ehlig, wann wäre denn jetzt ein Termin frei?“
„Ich merke schon, sie können es nicht erwarten, also gut, hätten sie übernächsten Montag Zeit, sagen wir um 11 Uhr? Ein Paar musste wegen eines Trauerfalls in der Familie kurzfristig absagen. Ich hätte auch noch einen anderen Termin, wenn der genehmer ist, vier Wochen später oder…..“
„Diesen Montag Frau Ehlig, Diesen Montag.“
„Komisch wieso ist dieser Termin ist für sie schon vorgemerkt, versteh ich jetzt gar nicht.“
Wir drei fingen an zu lachen.
„Frau Ehlig, was müssen wir uns denn mindestens anziehen an diesem Montag?“
„Auf keinen Fall mehr als heute, klar?“
„Klar, sehr gerne.“
Wir standen auf, verabschiedeten uns und fuhren zu Frau Maurer.
Frau Maurer begrüßte uns herzlich und bei einem Kaffee mussten wir alles erzählen. Sie war froh das Uschi es so gut getroffen hatte, auch das wir eine lesbische Beziehung führten und darüber hinaus nur noch nackt lebten fand sie mehr als in Ordnung.
„Frau ...
... Maurer das vorhin mit dem Anruf war schon ein Überfall, aber wären sie wirklich bereit für uns Trauzeuge zu sein?“
„Ja gerne, aber ab jetzt sagt ihr zwei Alma zu mir, in Ordnung?“
„Ja Alma machen wir.“
„Gut, eure Vornamen kenne ich ja, die kennt mittlerweile jeder in der Stadt. Wisst ihr eigentlich wie beliebt ihr seid, wie anerkannt. Ihr werdet ganz schön wegen eurer Lebensweise beneidet.“
„Alma, der Termin beim Standesamt ist übernächsten Montag um 11 Uhr, geht das ?“
„Klar doch, sagt einmal, was zieht ihr dann an?“
„Wir gehen ungefähr so wie jetzt.“
„Gut, dann weiß ich auch schon was ich anziehen werde.“
„Was denn, erzähl?“
„Na nichts Uschi, nichts, ich gehe nackt, wenn ihr nichts dagegen habt.“
„Nein ich habe nichts dagegen oder hast du etwas dagegen Astrid?“
„Ganz und gar nicht.“
Wir verabschiedeten uns und fuhren nach hause und da sofort über uns her.
„Astrid ich habe mir etwas überlegt, ich würde gerne meine ehemaligen Kolleginnen aus dem Café zur Hochzeit einladen, hättest du etwas dagegen?“
„Ganz im Gegenteil, das ist eine gut Idee, hast du ihre Telefonnummern?“
„Ja hab ich.“
„Dann ruf sie doch gleich an.“
Uschi rief zuerst Doris an.
„Hallo Doris hier ist Uschi, Astrid und ich heiraten übernächsten Montag und ich wollte dich dazu einladen.“
„Du kommst, super.“
„Was ich anziehe? Nur ein Paar halterlose Nylons, sonst nichts und Astrid auch.“
„Kannst du, musst du nicht, aber es wäre schön.“
„Machst du, echt ...