Die Mitte des Universums Ch. 063
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... nach oben, der gottseidank etwas großzügig bemessen war. Ich knetete ihre zarten Brüste, während ich weiter in ihr stieß. Mir fiel ein, dass wir es vorhin versäumt hatten, im Eifer des Gefechts, auszuhandeln, wie viel ich Tina denn schulden würde nach dem Akt. Naja, ich würde sie mal fragen, wie viel sie im Monat für ihr Telefon bezahlte.
Alles in allem war unser Fick ziemlich zielstrebig und geradlinig. Hätte Tina (oder Nguyet) gewollt, dass wir etwas Anderes machten, hätten sie es sicher in die Wege geleitet. So aber bäumte sich Tina nur unter mir von Zeit zu Zeit auf, während Nguyet nach wie vor oben über Tinas Kopf wie eine Schwester breitbeinig auf dem Bett saß und mir stolz und entspannt ihr Schätzchen präsentierte.
Aber das Gefühl war schon unvergleichlich: Die Gewebereste und das bisschen Blut, die sich heute aus Tinas Gebärmutter bahnbrachen, machten ihre Scheide samtweich und geschmeidig. Während der ganzen letzten fünfzehn Minuten hatten wir das Schmatzen gehört, das mein Kolben in ihrem Futteral verursachte. Ich war schon geraume Zeit komplett in ihr drin und würde mich bald entladen, so, wie meine Eichel bereits juckte.
Das Schöne an dem ganzen Szenario war natürlich, dass wir hemmungslos ohne Kondom ficken konnten, da Tina ja nicht schwanger werden konnte. Sie schlug nun die Augen auf und sah mich an.
„Na, alles schön?" fragte ich väterlich.
„Ah-ha!" stieß sie aus und biss die Zähne zusammen. Ich stützte mich auf meine ausgestreckten Oberarme, ...
... sah Nguyet in die Augen und dann wieder in ihren Schoß und brüllte, was das Zeug hielt, als mein Rohr zuckend in Tinas menstruierendem Schätzchen explodierte.
Nguyet genoss die Szene wohl noch mehr als wir anderen beiden. Aber auch ich war entzückt, wie Tinas leicht gefettetes Futteral mich förmlich einlud, auch nach dem Erguss noch weiterzuficken. Tina sah mich verdutzt an, und auch ihre ältere Schwester sah mir amüsiert zu, wie unsere Vereinigung kein Ende zu kennen schien.
Irgendwann war mein Schwanz natürlich wieder kleiner und schlapper geworden, und er rutschte aus Tina -- anders als aus Anna -- raus. Als ich an mir runter sah, erblickte ich eine Blut- und Spermamischung, die nun von meiner Eichel auf das Handtuch tropfte. Wir würden das vielleicht nie wieder machen, aber dieses eine Mal war es definitiv wert gewesen. Tina lächelte, als sie aufstand, und wir beide gingen ins Bad, wo wir uns nur scheu wuschen, aber nicht noch irgendwelche Spielchen spielten. Auch das Pissen erwähnte sie nicht. Und das wollte 'was heißen!
Als wir wieder ins Zimmer kamen, war Nguyets BH verschwunden; sie hatte ihn sicher in der Zwischenzeit wieder angelegt, genau wie ihren Slip. Tina langte unter ihren Pullover und justierte auch ihren BH wieder, bevor Nguyet ihr eine frische Binde reichte und die alte in eine Plastetüte steckte, die dann in ihrer Tasche verschwand. Ich kramte in meiner Hosentasche nach dem Geld, verkniff mir aber die blöde Frage nach den Telefonkosten.
„Eine ...