Die Mitte des Universums Ch. 063
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... Rollenspiel heute hatten sich Tina und Nguyet so ausgedacht, und wir würden es auch durchziehen.
„Bijou, wollen Sie sich ein bisschen um meinen Schwanz kümmern, bis er steif ist? Belle kann uns ja zusehen, und sich dann hier hinlegen ..." schlug ich vor.
Nguyet setzte sich im Schneidersitz neben mich und zog ihr Kleid hoch, da der Anblick ihrer Pussy mich stimulieren würde. Dann spuckte sie auf meine Eichel und begann, mir Einen runterzuholen. Tina stand immer noch etwas betreten im Pullover und Schlüpfer neben dem Bett und sah uns zu.
„Belle, sie haben doch sicher einen bezaubernden Körper. Haben Sie nicht Lust, wenigstens ihren Pullover auszuziehen?" fragte ich sie.
„Na, los!" hakte Nguyet noch nach.
Tina schüttelte den Kopf, zog sich aber ihren Slip aus, nachdem sie die Binde etwas umständlich herausgenommen hatte. Nun stand sie ‚unten herum' nackt am Fußende des Bettes, und wir schauten auf ihr Schamdreieck. Da es hier im Zimmer etwas dunkel war, konnte ich ihre Schamlippen noch nicht richtig sehen.
Aber irgendwie sah sie furchtbar schön aus, wie sie züchtig, aber doch auch lasziv halbnackt vor uns stand. Mein Schwanz war im Prinzip wieder so weit, so dass ich sie nun aufs Bett winkte. Tina legte sich tatsächlich neben mich, nachdem Nguyet weiter ans Kopfende des Bettes hochgerückt war, und hielt ihren Pullover vor ihren Schamberg.
„Ach, Khanh," sagte ihre ältere Schwester kopfschüttelnd. „Ich weiß nicht, ob das mit Dir noch 'was wird. Stellst Du ...
... Dich immer so an, wenn Du mit einem Mann allein bist?"
Tina nickte betreten, öffnete aber ihre Beine zugleich leicht, so dass ich mich auf sie legte. Tina wollte sicher nicht, dass ich ihren Schoß großartig mit meinen Händen oder gar Mund erkundete, und so schob ich meinen Körper einfach weiter auf ihr nach oben, bis ich ihre feuchten Schamlippen an meiner Eichel spürte. Tina nahm kurz ihre Hand zu Hilfe, um meinen Kolben dorthin zu dirigieren, wohin wir ihn beide haben wollten, und dann begann ich langsam, in sie zu stoßen.
Ich hatte die ganze Periodensexgeschichte lange für eine Finte gehalten, aber nun wurde mir gewahr, dass Tina offensichtlich menstruierte. Man konnte das Schmatzen meines Schwanzes hören, und als ich Nguyet ansah, lachte sie leise. Auch Tina schien sich schon vom ‚Ich lass' das mal alles über mich ergehen' emanzipiert zu haben und wirkte ziemlich entspannt. Sie bewegte ihr Becken mir entgegen, und wir fanden schnell unseren Rhythmus.
Nguyet hatte die grandiose Idee, sich breitbeinig oben am Kopfende über Tina niederzulassen, so dass ich nun ihren Schoß nicht nur roch, sondern auch sah. War das geil: ich war in einer unheimlich gutgeölten Pussy, während ich mir meine Lieblingsmöse wie in einer Gemäldegalerie bewundern konnte. Ich schnupperte und küsste Nguyets innere Oberschenkel neben Tinas Kopf leicht, bevor ich mich wieder vollends Tina zuwandt, die bereits zu stöhnen angefangen hatte.
Nun langte ich auch unter Tinas Pullover und schob ihren BH ...