Roberts Hausarzt – Das Gespräch
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... du in der Hundestellung bist, oder liegst. Zweitens will Robert wissen, ob du in dieser Stellung aufnahmefähig bist. Sag also Bescheid, wann es dir unangenehm wird“. „Ja mach ich“, antwortete ich kurz. „Dreh dich nun um und zieh deinen Pobacken auseinander“.
Ich drehte mich langsam um, mit den Messstab in meiner Pissröhre. Stellte mein Füße etwas auseinander und griff mit meinen Händen auf meine Pobacken und zog sie auseinander. In der Glasscheibe von dem Schrank neben der Liege, konnte ich sehen, wie der Arzt sich hinter mich auf den Boden kniete. „In deinem After war wohl schon einiges drin?“ hörte ich den Arzt sagen, als er der Maßstab an meine Rosette stupste. Ich sagte wieder ganz leise: „Ja, schon“. „Da sehe ich nämlich kleine Narben an deiner Rosette. Das beruht meist darauf, das große Dinge zügig eingeführt wurden. Das muss ich mir nachher genauer anschauen“.
Dann spürte ich, wie sich der Maßstab in meine Arschfotze bohrte. Als er bei mir eindrang, konnte ich mir nicht verkneifen, leise zu stöhnen. Von dem Arzt kam keine Reaktion, nur das er den Maßstab zügig tiefer in mich rein schob. In der Scheibe konnte ich erkennen, dass der Maßstab schon über der Hälfte in meinen Arsch sein musste. „Alles in Ordnung?“ fragte der Arzt. „Ja, alles gut“, antwortete ich.
„Bei dir kann man wohl problemlos tief eindringen? Der Maßstab ist schon über 25 cm drin“. Kaum hatte der Arzt dies gesagt, zuckte ich leicht zusammen. Der Maßstab in meiner Pissröhre rutschte langsam aus ...
... meinen Schwanz. „Hast du jetzt Probleme?“, fragte der Arzt. „Nicht direkt“, antwortete ich. „Der Messstab in meiner Harnröhre gleitet nur langsam raus.
„Ach Mist“, sagte der Arzt. „Ich glaube die beiden Teile kommen sich wohl etwas im Inneren deines Körpers ins Gehege. Kannst du den Metallstab vorne etwas festhalten, damit er nicht ganz raus rutscht?“ Ich lies eine Pobacke los und hielt den Metallstab in meiner Pissröhre fest. Der Arzt schob den Maßstab in meine Arschfotze immer tiefer hinein. Dann plötzlich wurde es mir wirklich etwas unangenehm. „Jetzt wird es etwas unangenehm“, sagte ich mit leiser Stimme. Der Arzt hörte auf gegen das Teil zu drücken. Stellte sich aufrecht seitlich neben mich. Ich konnte aber spüren, das er den Maßstab noch gerührte. Er sah wie ich den Metallstab in meiner Pissröhre mit zwei Fingern festhielt, der immer noch fast ganz eingeführt war.
„Wenn ich jetzt noch weiter drücken würde um tiefer bei dir einzudringen, würde es dir dann weh tun, oder nur unangenehm werden?“ „Ich glaube es wird wohl nur unangenehm werden“. Der Arzt übte weiter Druck auf den Maßstab aus. Ich spürte wie das Teil tiefer in mich eindrang. Ich zuckte wieder etwas. „Geht es noch?“ fragte der Arzt. „Wie tief möchten Sie den eindringen?“ fragte ich leise. „Wenn möglich würde ich die gesamte Länge einführen wollen. Da Robert mir sagte, er will sehr tief bei dir rein“. Ich schaute den Arzt wieder mit großen Augen an. „Sag jetzt nicht, davon weißt du auch noch nichts?“ fragte ...