Ulrike lernt sich kennen
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Ich war damals 24 Jahre alt, und hatte auch schon einige Beziehungen hinter mir, auch mit Sex, allerdings geschah das immer nur zu zweit, und fast immer im dunkeln.
An diesem Tag war mir furchtbar langweilig, und ich überlegte, wo ich hingehen sollte, um Leute zu treffen. Ich duschte, trocknete mich ab, und ging, nur in ein Badetuch gehüllt, in mein Zimmer. Unterwegs kam mir mein jüngerer Bruder entgegen, und er bekam Stielaugen, als er mich sah. Als er auch noch laut Pfiff, lief es mir kalt den Rücken entlang, und ich merkte, wie mir zwischen den Beinen warm wurde. Wieso machte mich ein Blick und ein Pfiff meines Bruders so an? Ich zog mir ganz normale Sachen an, einen einfachen Slip, BH, Jeans und ein T-Shirt.Ich hatte ja auch nichts besonderes vor. Meine Brüste waren nicht riesig, aber alle meine Freunde hatten immer maßlos davon geschwärmt, weil sie so schön fest waren, und die Nippel sehr hart wurden.
Ich beschloss, Johannes und Werner zu besuchen, die zusammen in einer Art Männer WG wohnten, wobei Werner als Zeitsoldat öfter mal nicht da war.
Sie wohnten im zweiten Stock eines ziemlich hässlichen Mietshauses, im Treppenhaus bekam man Angst, wenn das Licht ausging, deshalb beeilte ich mich, die Treppen raufzulaufen, und läutete schnell.
Es dauerte eine Zeit lang, bis Johannes an die Tür kam, und mich lachend begrüßte. „Hallo Ulrike, was führt Dich denn hierher?“ Ach mir war so langweilig, ich dachte, ich besuche Euch einfach!“ klärte ich ihn auf, aber ...
... während ich ins Wohnzimmer ging, sank meine Hoffnung, auf einen interessanten Nachmittag. Da saßen neben Werner noch Thomas, Gerhard und Sepp, und spielen Karten.
„Wir sind gerade beim Schafkopfen!“ klärte mich Johannes auf, während mich die anderen begrüßten, und lachend weiterspielten. „Kaffee?“ fragte mich Johannes, schenkte aber schon ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
Er setzte sich zu mir auf die Couch, während die anderen am Tisch lauthals weiterspielten. „Wir wechseln uns alle 30 Minuten ab, da wir ja zu fünft sind!“ klärte mich Johannes auf, als er auch schon an der Reihe war, zu spielen. Johannes ging an den Tisch, und Werner kam zu mir. Wir unterhielten uns ganz gut, bis auch er wieder an den Tisch musste, und so kam Thomas, danach Sepp, und der etwas schweigsamere Gerhard zum Schluss zu mir. Ich überlegte nun schon, wie ich mich nach zwei Stunden langsam verabschieden könnte, als sich wieder Johannes zu mir setzte.
Da ich ihn am besten kannte, und mittlerweile auch schon müde wurde, es war wirklich ein ziemlich langweiliger Nachmittag, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß.
Wir unterhielten uns, er streichelte meine Haare, und ich war kurz vor dem Einschlafen, als ich merkte, wie Johannes Hand sich in Richtung meines Bauches bewegte. Ich öffnete die Augen, er merkte es, und sah mich irgendwie fragend an. Da ich nicht reagierte, schob er nun seine Hand unter mein Shirt, und streichelte meinen Bauch. Langsam näherte sich sein Zeigefinger meinem BH, und ich ...