1. Ulrike lernt sich kennen


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... merkte, wie ich erregt wurde. Es kribbelte mich zwischen den Beinen , und ich merkte, wie meine Brustwarzen hart wurden. Auch Johannes sah dies, und sogleich Strich er mit seinen Fingern über meinen BH, und drückte die Warzen ganz leicht.
    
    Ich genoss es, schielte aber zum Küchentisch, ob denn die anderen etwas merken würden. Konnte das gut gehen? Einerseits würde ich mich furchtbar schämen, wenn die anderen es mitbekämen, andererseits wollte ich das auch irgendwie, ich malte mir im Geiste aus, wie es wäre, hier ganz nackt zu liegen, während mir alle zusahen.
    
    Johannes machte auch gar keine Anstalten aufzuhören, sondern schob mir nun mein T-Shirt nach oben. Bereitwillig hob ich die Arme, damit er es mir über den Kopf ziehen konnte, und spätestens jetzt wurden die anderen am Tisch aufmerksam. „Ohlala!“ und solche Sachen kamen von dort, während Johannes nach hinten fasste, um meinen BH zu öffnen. Ich fasste ihn an der Hand, und hielt ihn fest. „Aber nur, wenn Sie am Tisch bleiben!“ wies ich ihn an, und Johannes grinste. „Also, ihr habt es gehört! Spielt weiter!“ rief er in Richtung Tisch, und machte mit meinem BH weiter. Die Männer spielten, pfiffen und johlten allerdings auch, als er mir meinen BH auszog, und sie meine festen Brüste sahen. Ich merkte, wie ich knallrot vor Scham wurde, gleichzeitig aber furchtbar geil!
    
    Johannes fing an, meine Brüste abzulecken und zu saugen, während sich eine wohlige Wärme in meinem Körper ausbreitete.
    
    Während er meine Knospen mit der ...
    ... Zunge bearbeitete, glitt seine linke Hand tiefer, und er streichelte meine Mu durch die Jeans. „Du bist ja schon außen ganz feucht!“ flüsterte er mir ins Ohr, und öffnete den Jeansknopf, sowie den Reißverschluss. Er rückte nach unten, fasste meine Jeans links und rechts, und zog sie mitsamt meinem Slip nach unten. Ich drückte den Hals durch, und sah über meinen Kopf nach hinten, an den Tisch. Alle hielten die Karten in der Hand, sahen aber gebannt auf das Geschehen. Mir wurde wiederum bewusst, wie sehr ich mich schämte, so sehr, das meine Bauchdecke zitterte. Oder war das vor Geilheit?
    
    Ich war frisch rasiert, wenigstens das, und nun roch ich den Duft der Creme, mit der ich mich eingecremt hatte, vermischt mit meinem geilen Saft, der mir schon rauslief.
    
    Johannes hatte mir inzwischen die Jeans ausgezogen, spreizte meine Beine leicht, und mir entfuhr ein langer spitzer Schrei, als ich Johannes Zunge tief in meiner Muschi spürte.
    
    Er leckte und saugt, und ich stöhnte laut. Jetzt wollte ich, das alle es sahen! Wieder blickte ich zum Tisch, und sah, wie sich Thomas und Sepp den Schwanz rausgeholt hatten, und sich rieben. Das brachte mich, mithilfe von Johannes Zunge, zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag. Ich schrie laut auf, quietschte, und drückte meine Mu fest an Johannes Gesicht.
    
    Irgendwie hatte es wohl Johannes, von mir unbemerkt, geschafft, seine Hose auszuziehen.
    
    Langsam leckte er mit seiner Zunge meine Scham nach oben, über meinen Bauch und meine Brust, bis ...