Ulrike lernt sich kennen
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... zu meinem Hals. Er steckte mir seine Zunge ins Ohr, und gleichzeitig glitt sein Penis direkt in mich hinein. Ich war so nass, das ich direkt ausfloss. Heiß pochte meine Mu, als Johannes anfing, mich zu ficken. Rein, raus, rein, raus, wie ein Dampfhammer in der Schmiede, und bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf. „Ja, fick Sie!“ raunten die anderen vom Tisch, und ich sah wieder zu Ihnen. Nun hatten alle vier Ihre Schwänze rausgeholt, und als ich das sah, überrollte mich der zweite Orgasmus, wie ein donnernder Güterzug. Alle meine Muskeln spannten sich gleichzeitig, und der Orgasmus entlud sich mit einem gewaltigen Schrei. Wie aus weiter Ferne merkte ich, wie auch Johannes schrie, und mir sein Saft mittlerweile schon die Ritze zu meinem Po hinunterfloss, und ich schon in einer kleinen Lache lag.
Mit immer schwächer werdenden Zuckungen zog sich Johannes aus mir zurück, küsste mich ein letztes mal, und ging schweißgebadet zum Tisch, um was zu trinken. „Ich auch“ krächzte ich, und Sepp sprang auf, mit einem Mineralwasser in der Hand, um es mir zu bringen. Er hatte wohl aber vergessen, das seine Hose auf den Knöcheln hing, stolperte, und fiel direkt auf mich. Dabei verschüttete er das halbe Wasser auf meine Brüste. „Oh, das ist auch angenehm, danke!“ sagte ich lächelnd, und nahm ihm das Wasser ab. Während ich trank, verrieb ich das kalte Wasser auf meinen Brüsten. Sepp rappelte sich auf und stand da, sein Schwanz steinhart, kurz vor meinem Gesicht.
Meine Mu verkrampfte ...
... sich schlagartig, und ich wurde wieder megageil. Was würden sie von mir denken? Ich sah wieder zum Tisch, als nun auch Thomas aufstand, und auf mich zukam. Ich wusste nicht wie, aber ich hörte mich rufen: „Stopp! Immer nur einer!“
Hatte ich das wirklich gesagt? Während ich noch überlegte, setzte sich Thomas wieder hin, und Sepp kam der quasi-Aufforderung sofort nach. Er zog seine Hose aus, drehte mich um, so das ich auf der Couch kniete, spreizte meine Pobacken, und stieß seinen großen Schwanz in meine tropfende Muschi.
Während er mich von hinten nahm, sah ich die anderen an, die Sepp und mich mit großen Augen anfeuerten, während sie sich auch ganz auszogen. Es war nun klar, das mich jeder haben konnte, und so massierten sie Ihre Prügel nur leicht, um nicht vorzeitig zu kommen. Da noch Johannes Saft aus mir rann, flutschte es leicht, und ich spürte einen Druck, als Sepp laut stöhnend in mir kam. Noch mehr Saft rann aus mir raus, als sich auch meine Muschi zusammenzog, während ich meinen dritten Orgasmus hatte. Nun kam Gerhard an die Reihe, ich schrie, ich stöhnte, ich quietschte, angefeuert von den anderen Männern, und ich genoss Jeden Tropfen, der in mich reingespritzt wurde, und wieder heiß hinaus rann. Als schließlich Werner fertig war, und ich mich nach meinem sechsten Orgasmus schon absolut wund fühlte, lag ich erschlafft auf der Couch, und dachte mir, das ich nun bestimmt als Nutte und Nymphomanin verschrien wurde. Mit diesem Gedanken schlief ich Augenblicklich ...