Uniklinik
Datum: 11.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: knotenblatt
Wenn ich an jenem Montag geahnt hätte, was alles auf mich
zukommen sollte, ich hätte sofort die Bettdecke über mir
zugezogen und hätte mich standhaft geweigert, aufzustehen.
So aber freute ich mich über meinen freien Tag und ging
zu meinem Frauenarzt-Termin um 10:00 Uhr in die Stadt.
Dort empfing mich die Arzthelferin ganz aufgelöst und
sagte mir, daß meine Frauenärztin verunglückt sei und in
der Uniklinik wäre und diese war auch bereit, die Vertre-
tung ihrer Chefin zu übernehmen. Ich bat sie, dort doch
bitte anzurufen, ob ich gleich zu meiner gynäkologischen
Untersuchung vorbeikommen könnte. Das tat sie und sagte
mir, daß sie mich dort gleich drannehmen würden.
Auf der Fahrt zur Klinik überlegte ich mir noch, ob ich
wohl jetzt einen Arzt oder ein Ärztin bekommen würde, da
ich schon lange nicht mehr bei einem männlichen Frauenarzt
in Behandlung gewesen bin. Dort angekommen begrüßte mich
glücklicherweise eine sehr nette Ärztin und ich konnte
nach einer halben Stunde in den Untersuchungsraum eintre-
ten. Die Ärztin untersuchte mich und alles war ok.
Am Ende der Untersuchung fragte sie mich, ob ich mich
danach noch für die Studentinnen und Studenten zur noch-
maligen Untersuchung zur Verfügung stellen würde und daß
sie in der Klinik auf die Mitarbeit von Patientinnen ange-
wiesen wären, sodaß ich dazu schließlich ja sagte.
Im Nachhinein war mir doch etwas anders zumute, da mich
jetzt vielleicht doch ...
... männliche Studenten untersuchen wür-
den. Aber was solls, die Ärztin ließ mich auf dem gynäko-
logischen Stuhl sitzen, klappte aber die Lehne herab, so-
daß ich jetzt mit dem Oberkörper auf der Liege lag, meine
Beine aber weiterhin gespreizt über den Beinhaltern lagen.
Sie nahm ein Handtuch und legte dies über meine Scheide.
Dann verschwand sie und ich lag unten ohne auf der Liege
und wartete auf die Studenten. Nach rund einer Viertel-
stunde kam dann auch ein Mann in weißem Kittel und sagte,
daß er mich jetzt rüberfahren würde.
Können die Studenten nich herkommen, dachte ich noch bei
mir und schon waren wir in einem langen Flur. Da ich auf
dem Rücken lag, zählte ich die Neonlampen an der Decke.
Am Ende des Flurs machte er eine Tür auf und schob mich
in einen großen Saal. Nach ein paar Metern stoppte er
abrupt ab, sodaß mir das Handtuch herabrutschte. Erschro-
ken stützte ich mich auf und sah, daß der Mann mich in
einen Vorlesungssaal geschoben hatte und ich lag nun mit
völlig geöffneten Schamlippen rund 1 Meter vor den Studen-
tinnen und Studenten in der ersten Reihe, die diesen An-
blick mit einem lauten Wao begrüßten. Ich war derart ent-
setzt, daß mir mein Mund offen blieb und mir ganz heiß
und kalt wurde. Dadurch war ich auch in keinster Weise
in der Lage, irgendwie zu reagieren, sondern lag erstarrt
da und dachte, daß dies alles ein böser Traum war und ich
gleich in meinem Bett aufwachen würde.
Es ...