1. Uniklinik


    Datum: 11.05.2020, Kategorien: CMNF Autor: knotenblatt

    ... war aber die Wirklichkeit und der Mann im weißen Kittel
    
    drehte die Liege jetzt zur Seite, sodaß ich nicht mehr mit
    
    meiner ganzen Weiblichkeit vor den rund 200 Studenten lag.
    
    Konnte diese Situation noch getoppt werden? Ja, sie konnte.
    
    Vor mir waren jetzt 3 Stundenten und 2 Studentinnen, die
    
    auf mich zukamen. Der erste Student hatte eine Fernseh-
    
    kamera in der Hand, die er jetzt zu meinem Schrecken direkt
    
    auf meine Schamlippen hielt. Als ich nun nach oben an die
    
    Wand sah, erstarrte ich vollends zur Salzsäule. Dort waren
    
    meine Schamlippen in einer Größe von rund einem Meter sicht-
    
    bar. Jedes einzelne Schamhaar konnte man nun sehen. Das war
    
    zuviel für mich. Mir rollten die Tränen über die Wangen.
    
    Was sollte ich tun?
    
    Während ich so dalag, begann der Professor mit seiner Vor-
    
    lesung:
    
    Zunächst möchte ich mich bei Frau Maier bedanken, daß sie
    
    sich für eine gynäkologische Untersuchung zur Verfügung ge-
    
    stellt hat. Wir sehen hier die leicht asymetrischen äußeren
    
    Schamlippen, sehen Sie, die linke Schamlippe ist etwas
    
    länger als die rechte.
    
    Was habe ich, dachte ich voll Zorn, asymetrische Scham-
    
    lippen!! Das ist ja die Höhe, und weshalb nennt er nicht
    
    auch noch neben meinem Namen meine Telefonnummer, damit
    
    jeder weiß, wer ich bin. Wenigstens ist Frau Maier ein
    
    Allerweltsname. Mein Gott, wenn diese Studenten einmal
    
    Ärzte sind und ich komme in deren Praxis, wird es heissen,
    
    Frau Maier, ah, sind Sie die Frau ...
    ... Maier mit den asymetri-
    
    schen Schamlippen??
    
    Eine der Studentinnen zog sich nun Latex-Handschuhe an,
    
    kam zu mir und zog mit beiden Händen meine äußeren Scham-
    
    lippen vollends auseinander, sodaß ich nun auf der Lein-
    
    wand nicht nur meine Clitoris in voller Blüte sondern
    
    auch noch meine bislang nicht einzeln sichtbaren inneren
    
    Schamlippen völlig gespreizt anschauen konnte. Ich war
    
    völlig fasziniert von der schönen rasaroten Färbung mei-
    
    nes intimsten Bereiches. Allmählich beruhigte ich mich
    
    wieder, da nun wirklich keine Steigerung mehr möglich
    
    war.
    
    Der Professor dozierte indessen weiter:
    
    Hier sehen wir nun die Clitoris in nichterregter Stellung
    
    und die kleinen Schamlippen und, meine lieben Studentinnen
    
    und Studenten, wenn man zwischen den kleinen Schamlippen
    
    genau hinschaut, erkennt man auch die Mündung der Harn-
    
    röhre. Doch nun kommen wir zur eigentlichen gynäkologi-
    
    schen Untersuchung, die wir das letzte Mal am Kunstoff-
    
    modell durchgeführt haben. Herr Clement, ich darf Sie
    
    bitten, das Spekulum anzusetzen.
    
    Der zweite Student stülpte seine Latex-Handschuhe an und
    
    trat vor. Er packte das etwas altertümliche, aus 2 Metall-
    
    teilen bestehende Spekulum aus und führte das erste senk-
    
    recht in meiner Scheide ein und drehte es dann um 90° nach
    
    unten und beim zweiten nach oben. Daß man jetzt das Ende
    
    meiner Gebährmutter sah, störte mich jetzt nicht mehr.
    
    Der Professor erzählte dann noch, auf was man bei ...