1. Einmalig


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Linette

    ... Flanken. Er arbeitete sich immer weiter nach oben, bis er neben meinen flach gedrückten Brüsten ankam, da ich ja auf dem Bauch lag. Jetzt setzte er seine Künste dort fort. Die herausquellenden Ansätze meiner Brüste waren sein Ziel. Zunächst sanft und vorsichtig aber immer deutlicher setzte er da seine Massage fort. Es war ein ganz eigenartiges, um nicht zu sagen, ein einmaliges Gefühl, wie er dort nun die beiden Brustansätze in seine Behandlung einbezog.
    
    Ich warf ihn ab, denn ich wollte mehr. Ich drehte mich auf den Rücken, damit er auf meiner Vorderseite weitermachen würde. Ja, ich wollte ihn animieren, meine Titten mit seinen Händen zu verwöhnen. Ein Mann mit so viel Feingefühl wie Udo wusste bestimmt, was ich erwartete. Ich hatte mich nicht getäuscht. Umgehend nahm er meine beiden Milchtaschen mit seinen Händen in Besitz. Und jetzt erwies er sich als wahrer Meister. Er steigerte sukzessive den Druck und damit auch mein Verlangen. Dann kitzelte er auch mal über meine beiden Milchdrüsen. Küsse begleiteten jetzt seine Aktionen. Ich umarmte ihn und ließ ihn nicht mehr aus. Wie schon gesagt, ich wollte mehr.
    
    Udo überraschte mich abermals. Als er meinen Zustand fortschreitender Erregung richtig einschätzte, prüfte er kurz mit einer Hand, wie feucht ich schon geworden war. Ich glaube, die Prüfung fiel zu seiner vollsten Zufriedenheit aus, wie das so in einem Arbeitszeugnis genannt wird. Er hockte sich zwischen meine Beine, presste seinen Mund auf meine Fickmuschel und ...
    ... teilte meine Labien mit seinen Händen. Das war nicht erstmalig und auch nicht einmalig, aber es war himmlisch, als ich seine Zunge dort spürte. Und wieder wanderten seine Hände hinauf zu meinen Nippeln. Jetzt war er nicht mehr zartfühlend, jetzt bediente er sich und mich in vollem Umfang. Meine Nippel sprossen wie eine Blume bei aufgehender Sonne. Zärtlich streichelte er mit den Fingern drüber. Dann nahmen jeweils zwei Finger diese empfindlichen Teile ein wenig in die Zange. Er machte das geschickt und dosiert. Ich wurde immer unruhiger. Gleichzeitig war seine Zunge unermüdlich an meiner Eingangspforte bemüht, meine Lust weiter zu steigern.
    
    Udo war eindeutig ein Könner. Er konnte gönnen, und er gönnte sich selbst sein eigenes Vergnügen ebenso. Ich wusste natürlich schon, wie gerne ein Mann sich an einer saftigen Möse einer Frau delektiert. Und das ist es ja, was ich als Frau auch will. Ich will gereizt, verführt und willenlos gemacht werden. Wie Marius Müller-Westernhagen schon einst gesungen hat, "Willenlos". Wenn man gar nicht mehr anders kann, als sich dem Mann hinzugeben, dann, ja dann ist es richtig. Udo machte es richtig. Seine Zunge und seine Hände machten mich willenlos. Nein, ich korrigiere, ich wurde immer williger. Ich konnte es nicht mehr erwarten, bis er seinen Männerschweif zum Einsatz bringen würde.
    
    Auch jetzt agierte Udo professionell. Er ließ mich zappeln. Obwohl ich sah, wie steif sein Schwanz inzwischen war, musste ich weiter auf eine Erlösung warten. ...
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