Einmalig
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... wirklich immer willenloser, beziehungsweise ich wurde immer williger. Henri wusste, was er tat, und wie er es richtig tat. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis er fortfahren würde. Kaum gedacht, spürte ich schon seine Hand unter meinem Rock. Er strich die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf und streifte mit seinen Fingern über meinen Slip. Die Wellen meines Schauers verstärkten sich zu einer Sturmflut.
Mein Slip störte, er störte jetzt wirklich. Ich zog ihn und meinen Rock schnell aus. Nun stand der Hand von Henri nichts mehr im Weg. Schnell hatte er die Situation erfasst und langte zu, als ich wieder auf seinem Schoß Platz genommen hatte. Oben küssten wir uns, in der Mitte waren meine Titten das Objekt seiner Wahl, und unten spürte ich den ersten Finger in meiner bereiten Fotze. Ja, ich war bereits bereit, so feucht wie ich schon zwischen meinen Beinen war. Henri nutzte das aus und schob einen zweiten Finger nach.
Auf dem Nebenstuhl war Gerrit nicht faul. Suse hatte zwar noch ihren Rock und ihren Slip an, aber der Rock war ganz nach oben geschoben, und eine Hand von Gerrit hatte sich unter ihren Slip gezwängt. Suse konnte ebenso kaum noch an sich halten wie ich selbst auch. Gerrit sorgte dafür, daß sie kurz später ebenso nackt auf seinem Schoß hockte wie ich auf dem Schoß von Henri. Dann übernahm Gerrit wieder das Ruder: "Folgt mir alle in unser ...
... Schlafzimmer, da ist es gemütlicher und es gibt auch keine Mücken." Kaum angekommen, warfen er und Henri ihre Klamotten ab. Zu viert stürzten wir in das Bett, Suse mit Gerrit und ich mit Henri. Jedes Paar hatte eine Betthälfte für sich. Aber mehr Platz brauchten wir auch nicht so eng umschlungen, wie wir dalagen. Es wurde geknutscht, gegrabbelt und wir Frauen waren nur noch Sexobjekte für die Männer. Aber anders wollten wir es doch auch gar nicht.
Henri war der erste. Er stürzte sich auf mich, breitete meine Beine auseinander und stieß voll zu. Gerrit tat es ihm nach, und versenkte seinen Speer in Suse. Es dauerte nur wenige Minuten, dann fragte Henri Gerrit: "Tauschen?" Schon hatten Suse und ich den jeweils anderen Schwanz in der Möse. Die Männer wiederholten dieses Spiel. Wer würde jetzt wann in welcher Frau kommen? Dreimal wechselten sie sich ab, dann war jeder von beiden wieder in der Frau des anderen zugange. Suse und ich keuchten und stöhnten immer lauter, aber auch die Männer schnauften zunehmend vor Erregung. Dann hielt sie nichts mehr zurück, und sie entluden sich und ihren Samenstau in unsere Fotzen. Suse und ich stießen so etwas Ähnliches wie Jubelschreie aus. Uns beiden war es ebenfalls gekommen. Es war erstmalig zwischen uns vieren, und es war einmalig geil.
Ich hoffte, es würde nicht bei dem einen Mal bleiben. Ich hoffte auf eine Wiederholung.