Einmalig
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... wir selbst ein schönes Ferienhaus an der See. Als wir dort Urlaub machten, luden wir gute Freunde von uns auf ein Wochenende ein, uns zu besuchen. Wir vier kannten uns schon lange und haben auch viel zusammen gefeiert. Alle waren wir nun im gleichen leicht fortgeschrittenen Alter.
Suse und Henri freuten sich über unsere Einladung, und wir freuten uns auf die beiden. Zu viert gingen wir schön Essen am Sonnabendabend, dann machten wir es uns auf der Terrasse bei uns bequem. Ein wenig erinnerte mich alles an David damals, auch wenn wir keine Loggia hatten. Gerrit hatte für einen schönen Rotwein gesorgt, und wir ließen ihn uns schmecken. Suse und Henri waren bester Stimmung und Gerrit und ich ebenfalls. Die Stimmung wurde immer lockerer, und Suse ging zu Gerrit auf seinem Gartenstuhl, küsste ihn und bedankte sich für die Einladung. Daraufhin kam Henri zu mir, küsste mich ebenfalls und dankte auch mir. Nebenbei bemerkte ich wie Suse und Gerrit sich immer intensiver küssten. Ich nahm die Gelegenheit wahr und küsste auch Henri ein bisschen intimer.
Küsse sind wie kleine Zündkapseln bei einem Feuerwerk. Wenn das Feuer an die Lunte gerät ist es zu spät, die Explosion ist unausbleiblich. Henri und Gerrit waren entflammt. Suse und ich standen kurz vor der Explosion. Zwei Männer, zwei Frauen, Urlaubsstimmung, Sommer, alles passte. Henri war der erste, der mir an meine Titten ging. Gerrit wollte dem nicht nachstehen, und ich sah, wie er Suse ebenfalls genau dorthin griff. Zwei ...
... Paare im Urlaubsrausch an einem Sommerabend. Was gerade passierte, war erstmalig, ob es einmalig sein würde, blieb abzuwarten. Wie schon erwähnt, hatten wir vier schon häufig zusammen gefeiert. Außer einem kleinen Techtelmechtel war es aber zwischen uns vieren nie zu etwas anderem gekommen.
Nun ergriff Gerrit als Hausherr sozusagen die Initiative. Wenn er scharf wird, kann ihn nichts mehr halten. Ich kenne doch meinen Gerrit. Und Gerrit war scharf, er zog Suse zu sich auf seinen Schoß. In Null-Komma-Nichts saß Suse nackt und barbusig auf seinem Schoß. Auch Henri hatte das natürlich beobachtet, er hob mich von meinem Stuhl, schob sich unter mich, und nun saß auch ich auf seinem Schoß. Ebenso geschwind, wie Gerrit es bei Suse geschafft hatte, saß auch ich jetzt mit nacktem Oberkörper auf seinen Oberschenkeln. Nicht daß wir vier uns nicht schon beim Baden nackt gesehen hätten, aber nun bestand Haut- und Handkontakt, denn beide Männer ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, unsere Busen mit Beschlag zu belegen. Vier Brüste und vier Hände, das war das Szenario.
Begleitet wurden die Aktionen der Männer von tiefen, innigen Küssen, die wir Frauen einforderten. Wenn die eigenen Titten so massiv behandelt werden, braucht man als Frau ein Ventil, und das ist der Mund. Auch Henri nutzte seinen Mund, um an meinen Nippeln zu lecken. Erneut durchliefen mich Schauer. Dann sog er daran mit seinen Lippen. Meine Schauer verstärkten sich. Wenn ein Mann es richtig praktiziert, wird man ...