Zur Hure erzogen 164 - Der erste Campingtag
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Das Gute an dem Wochenende, wo ich mich von unzähligen Truckern hatte durchficken lassen war, dass ich danach kein Problem mehr hatte, eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Die Fahrer waren untereinander gut vernetzt. Funk und Handy hatten dazu geführt, dass ich in diesen Kreisen schlagartig in halb Europa bekannt war. Auch das ein oder andere Handy-Foto schien zu kursieren. Und die Fahrer rissen sich darum, mich in ihren Lkw zu bekommen – in der Hoffnung, mich durchvögeln zu können. Eine Hoffnung, die ich gerne erfüllte.
So kam ich in den Süden Portugals. Über das Algarve-Städtchen Lagos hatte ich schon einiges gehört. Dort machten vor allem junge Leute Urlaub und ich freute mich darauf, ein oder zwei Wochen Urlaub zu machen wie viele andere in meinem Alter auch.
Ich checkte bei einem Campingplatz ein und baute zum ersten Mal mein kleines Einmannzelt auf.
War es, weil ich mich so ungeschickt anstellte oder war es, weil ihm mein Hintern in meinen knappen Shorts gefiel, den ich beim Herumhantieren mit dem Zelt unwillkürlich immer wieder herausstreckte. Auf jeden Fall kam ein Mann, Typ Familienvater, von einem Wohnwagen zu mir herüber und bot mir auf Englisch an mir zu helfen.
Mit seiner Hilfe war das Zelt ruckzuck aufgebaut und ich konnte es beziehen. Es war wirklich klein und nur für eine Person geeinigt. Das enttäuschte mich ein bisschen, denn ich hatte vorgehabt, den ein oder anderen knackigen Burschen hinein zu locken und es dort mit ihm zu treiben.
Ich legte ...
... gerade meine Isomatte auf, als Brian, so der Name des Engländers, der mir beim Aufbauen geholfen hatte, seinen Kopf ins Zelt steckte.
„Rather small“, stellte er fest.
„Big enough for me“, meinte ich.
Da mein Rucksack noch draußen lag, war noch ein kleines bisschen Platz.
„Come in“, lud ich ihn ein, „you are my first guest.“
Er sah kurz in Richtung seines Wohnwagens, wahrscheinlich um sich zu vergewissern, dass ihn Frau oder Kinder nicht sahen, und kam dann hereingekrochen.
In dem niedrigen Zelt konnte man nur mit Mühe sitzen. So ergab es sich automatisch, dass wir nebeneinander zu liegen kamen.
Ich wusste, was er sich insgeheim wünschte. Aber mir war klar, dass er nicht den ersten Schritt machen würde.
„I want to thank you for helping me“, radebrechte ich und strich ihm übers Gesicht.
Er wurde sichtlich nervös. „No problem, Campers help another“, meinte er, aber an der Beule in seiner engen Badehose sah ich, dass ihn die Situation erregte. Unverfroren strich ich über sein Gemächt und zog die Hose herunter.
„You shouldn’t … you don’t have to …“, stotterte er.
„I know … but I want to“, grinste ich ihn an nahm seinen Pimmel in die Hand.
Ein Ruck durchfuhr seinen Körper, er schien schlagartig wie festgefroren, als ob er keinen Finger rühren konnte. Erst als ich langsam anfing mit meinen Fingern an seinem Penis auf- und abzufahren entspannte er sich ein wenig.
„Do you like that?“, flüsterte ich.
„Oooh, yes! … But …!“
„Pssscht“, hauchte ...