Zur Hure erzogen 164 - Der erste Campingtag
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... ich und verstärkte den Druck
Er gab den letzten Rest von Widerstand auf und legte den Kopf auf die Matte. Dann schloss er die Augen und driftete sichtlich in einen Zustand geiler Zufriedenheit.
Mit meiner freien Hand öffnete ich meine Hotpants und griff mir in den Schritt. Während ich ihm die Stange polierte, fingerte ich meine Muschi. Mein Blick blieb aber starr auf meine Faust gerichtet aus der seine knallrote Eichel stand.
Der Anblick war zu geil, um es nur bei einem Handjob zu belassen.
Mit etwas Mühe, ständig an die Zeltwand stoßend, änderte ich meine Position und beugte mich über seinen Steifen.
Als er meine feuchten Lippen an seiner Eichel spürte, öffnete er abrupt die Augen, schloss sie dann aber wieder als ich meinen Mund über seinen Schwanz senkte.
Ich saugte und leckte was das Zeug hielt, brachte meine Oralsex-Routine zum Einsatz. Wenn seine Frau nicht eine wirklich erfahrene Bläserin war – und er daher diesbezüglich einiges gewohnt war –, dann konnte der brave Familienvater das nicht lange durchhalten.
Und so war es auch. Nach kaum zwei Minuten brachen bei ihm die Dämme.
„Oh God … I’m cummi …“, schnaufte er. Offensichtlich bemüht, seiner Begeisterung nicht allzulaut Ausdruck zu geben, wollte er mich wohl vor seiner Ejakulation vorwarnen.
Ich nahm das zur Kenntnis, machte aber keine Anstalten meinen Kopf zu heben oder seinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen. Ich saugte einfach weiter.
Und so kam es wie es kommen musste. Er ...
... spritzte mir alles was er hatte in den Mund. Mehrere Schübe heißen Samens schossen mir direkt zwischen die Zähne.
Routiniert schluckte ich und wartete dann regungslos bis der Schwanz aufhörte zu zucken. Endlich wurde er kleiner und ploppte letztendlich aus meinem Mund.
Ich hielt die Lippen noch fest verschlossen und genoss den Geschmack des warmen Männersaftes. Dann schluckte ich, sodass er es gut hören konnte.
Nach diesem gelungenem Beginn meines Campingurlaubs machte ich mich auf den Weg zum Meer. Man musste eine Menge Stufen nach unten steigen, um an den Strand zu kommen, aber der Ausblick von oben war großartig. Unten zwar nicht besonders viele Leute, aber der Platz zwischen den Felsen war auch recht knapp gesät. Trotzdem fand ich schnell ein Plätzchen, wo ich mein Badetuch aufbreitete.
Ein kurzer Blick zeigte mir, dass die meisten Frauen einen Bikini anhatten, aber ein paar gingen auch oben ohne. Also zog ich Shorts und Top aus und legte das Oberteil ab. Ich trug einen roten Wicked-Weasel-Zweiteiler, dessen Oberteil ohnehin gerade meine Nippel bedeckt hatte. Der Slip war so klein, dass er gerade meine Spalte verbarg und den äußeren Teil der Wulst meiner Weiblichkeit frei ließ.
Ich band mir die Haare zu einem Zopf. Dann legte ich mich genüsslich auf den Rücken und genoss die Sonne auf der Haut.
Aber wie es nun mal so ist, als junge Frau bleibt man am Stand nie lange alleine – schon gar nicht, wenn man nichts anhat als ein winziges Stückchen Stoff über der ...