1. Zur Hure erzogen 164 - Der erste Campingtag


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Muschi, das den Männern signalisiert, dass man nicht besonders prüde ist.
    
    Ich hatte die Augen geschlossen, aber wenn ich mal nach links oder rechts blinzelte, merkte ich, dass ich ausgiebig gemustert wurde. Das ist jede Frau gewohnt, und ich wartete erstmal ab, was sich ergeben würde.
    
    Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich jemand neben mich hinhockte. Gleich darauf kam der ewige Anmachspruch, ob ich nicht Feuer hätte.
    
    Ich setzte mich auf und verneinte – allerdings mit einem Lächeln, das dem Typen zu verstehen gab, dass ich an Kontaktaufnahme interessiert war.
    
    Es war ein Student aus Holland – nicht besonders attraktiv, aber groß gewachsen und sportlich – und wir unterhielten uns in einer Mischung aus Englisch und Deutsch, wobei ich seinen Akzent besonders süß fand.
    
    Ich erzählte wieder meine Geschichte, dass ich gerade mit der Schule fertig geworden war und nein, ich habe keinen Boyfriend.
    
    Es tat mir gut, mal einfach nur zu flirten. Es war eine angenehme Abwechslung zur Arbeit im Puff, wo es nur ums Ficken ging – auch wenn der Typ zweifelsohne die Absicht hatte, mich ins Bett – oder wohin auch immer – zu kriegen.
    
    Zunächst wollten wir aber mal ins Wasser. Dazu muss ich sagen, dass ich recht kälteempfindlich bin, und da das Atlantikwasser wenig mehr als zwanzig Grad hatte, zierte ich mich ein bisschen und brauchte lange bis ich hüfthoch im Meer stand.
    
    Jan, so hieß der junge Holländer, hatte dagegen keine Probleme sofort einzutauchen und begann ...
    ... mich aufzuziehen. Schließlich spritzte er mich an und ich überwand mich und warf mich in die Fluten. Augenblicklich spürte ich, wie meine Brustwarzen hart wurden. An Jans Blick sah ich, dass das auch ihm nicht verborgen blieb.
    
    Er kam zu mir geschwommen und begann mich zu necken bis ich versuchte ihn unter Wasser zu drücken. Ich war hinter ihm und hielt ihn an den Schultern, wobei meine harten Nippeln gegen seinen Rücken drückten und meine Muschi an seinem Hintern rieb.
    
    Natürlich hatte ich gegen den kräftigen Burschen keine Chance. Er packte mich, sodass er mich in den Armen hielt, und tauchte mich mehrmals unter. Ich quiekte, genoss es aber mich einmal aufführen zu können wie ein Teenager. Und ich registrierte, wie er auf meine festen Tittchen schaute, die sich hoben und senkten, wenn ich zwischen zwei Tauchgängen hektisch einatmete.
    
    Als er mich endlich losließ umschlang ich seinen Hals und küsste ihn – einerseits weil ich Lust darauf hatte, andererseits, weil ich ihn so davon abhalten wollte mich nochmals unterzutauchen.
    
    Er war sichtlich überrascht, als ich ihm meine Zunge in den Mund schob, merkte aber, dass er bereitwillig seinen Mund öffnete. Allerdings drückte er seinen Unterleib zwanghaft von mir weg. Ich wusste, was da zu bedeuten hatte: Er hatte Angst, dass ich merkte, dass er einen Steifen hatte.
    
    „It’s OK“, flüsterte ich ihm in einer Kusspause zu. „Ich mag’s, wenn du geil auf mich bist.“
    
    Dann packte ich unter Wasser seinen knackigen Hintern und zog ...
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