Zur Hure erzogen 164 - Der erste Campingtag
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... Nippelchen aufstellten.
Ich seufzte kurz auf und sah ihn aufmunternd an, dann schloss ich wieder die Augen.
Er begann nun meine Brustwarzen zu zwirbeln, die daraufhin noch härter wurden und sich ihm entgegenreckten.
Seine andere Hand glitt zwischen meine Beine.
Einladend öffne ich sie noch ein Stück und er strich mir mit dem Finger neben meinem Schlitz, der nur von dem schmalen Stoffstückchen des knappen Bikinislips bedeckt wurde, auf und ab.
Er war bestimmt verwundert, was ich mir alles gefallen ließ, nachdem wir uns kaum eine Stunde kannten. Wenn er gewusst hätte, was für eine eingefickte Hure ich war, der schon hunderte Männer ihren Saft in die Löcher gespritzt hatten!
Dass ich keine schüchterne Jungfrau mehr war, musste ihm aber mittlerweile klar sein. Wahrscheinlich hielt er mich wirklich für das, was ich ihm erzählt hatte: Dass ich ein Mädchen war, dass das erste Mal alleine auf Urlaub war und sich endlich sexuell ausleben wollte.
Er legte die Hand auf meine Muschi, das schmale Streifchen Stoff war kaum ein Hindernis, und drückte gegen mein Geschlecht.
„Maaah!“, stöhnte ich lustvoll auf.
Ich war froh, dass ich mich frisch epiliert hatte, in den Tagen davor war ich nämlich meist unrasiert gewesen. Jetzt war aber alles zart und weich, und nachdem er den Slip zur Seite geschoben hatte, waren meine Schamlippen gut sichtbar.
Er konnte sicher gut fühlen, dass ich schon enorm feucht war.
Als er an meiner Möse herumspielte, berührte er ...
... zwischendurch immer wieder wie zufällig meinen Kitzler. Der war zwar eher klein und gut versteckt, aber so wie ich dalag, hatte Jan einen guten Blick darauf.
Jedesmal wenn er mit seinen Fingern durch meine Fickritze fuhr, hielt ich den Atem an und bog meinen Rücken durch. Ermutigt, dass ich seine Streicheleinheiten geil fand, strich er das nächste Mal nicht über meine Fotzenlippen hinweg, sondern ließ seinen Mittelfinger auf meinem Kitzler kreisen und versuchte vorsichtig, mit dem Finger in mein Fötzchen einzudringen.
„Ja, guuut! That feels good!“, ermunterte ich ihn, und er begann, mich mit dem Finger zu ficken.
Auf Dauer war mir das aber zu wenig.
„Fuck me!“, bat ich. „Please … fuck me!“
„Here?“, fragte er – verwundert, dass ich so schnell zu haben war.
„Yes, ich brauch’s jetzt! … I need it … now!“, bettelte ich geradezu.
Da mir der Boden etwas zu hart war, um den Burschen auf dem Rücken liegend zu empfangen, kniete ich mich auf die Decke und ging auf alle Viere. So hatte er meinen geilen Arsch wie auf dem Präsentierteller vor sich.
„I’m sorry, but I don’t have a condom here“, meinte er bedauernd.
„Scheiß auf einen Gummi! Fuck me bareback“, fuhr ich ihn an.
„You are a wild girl. I don’t know any girl like you!“, meinte er, positionierte sich aber schon hinter mich.
„Das glaube ich“, sagte ich, wusste aber nicht, ob er es verstand.
Ich griff mir zwischen die Beine und zog das winzige Bikinihöschen so, dass Jan nun einen guten Blick auf meine Fotze ...