1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... konnte man relativ gut verstehen. „Heini, wegen den paar Haaren hättest du auch nicht aufhören müssen. Da sieht man ja fast nicht, dass da was übrig ist!"
    
    Und Heini darauf: „Ich habe nur für die Maja-Frisur geübt, damit das bei dir dann klappt. Lotti, wenn du willst, mach ich die paar Haare auch noch weg."
    
    Lotti beugte sich weit nach vorne, um das Ergebnis zu begutachten. „Ich finde, es sieht gut aus. Wegmachen kann man es ja immer noch, oder?"
    
    „Sicher! Jederzeit. Dann widmen wir uns nun der ‚echten' Maja! Bereit, Erna?"
    
    Erna war bereit und nach der Proberasur ging es jetzt recht schnell, dann war Erna blank bis auf ein winziges kurzgeschnittenes Büschelchen zwei Fingerbreit über ihrer Klitoris.
    
    Leni meinte dann, soweit man es verstehen konnte, so ein winziger Rest sei ja lächerlich und bekam dafür eine Totalrasur, etwas, was zur damaligen Zeit eher als Rarität zu sehen war. Das traf allerdings auch auf den ‚Haarschnitt Maja' zu.
    
    „Ich frage mich", warf Frieder ein, der von allen den intensivsten Blick auf das Bild der nackten Maja hatte werfen können, „ob das nicht überhaupt bloß ein dunkler Schatten ist, was die Maja da zwischen den Beinen hat. Sieht jedenfalls grad so aus wie jetzt bei der Leni!"
    
    Darauf entbrannte eine heftige Diskussion, an der sich auch Uropa Jean-Paul intensiv beteiligte. Nur ‚Antoine' beteiligte sich nicht, sondern begann eine empirische Untersuchung, welches der wie die Hühner auf der Stange nebeneinandersitzenden Mädchen sich ...
    ... nun am besten zwischen den Beinen lecken ließ.
    
    „Seht euch Opa Toni an! So ein Gourmet!", rief Andi entzückt. „Ben, du könntest mich auch mal wieder ..."
    
    „Und ihr könntet mal bei Großonkel Heini vorstellig werden. Ihr fühlt euch nämlich schon wieder stoppelig an", erwiderte Ben grinsend, machte sich aber unverzüglich an die Arbeit. Andi stoppte den Film. Chrissi wollte nicht nur zusehen und stellte sich mit breit auseinandergestellten Beinen vor ihre Schwester auf das Sofa, beugte die Knie so weit, dass diese besten Zugang zu Chrissis feuchten Lippen erlangte. Ein Weilchen schlabberten Ben und Andi genüsslich, dann aber stand ihm der Sinn nach mehr. „Ich will jetzt meinen Schwanz irgendwo reinstecken, sonst verschleudere ich noch alles auf den Teppich!"
    
    „Diesmal bin ich dran!", rief Chrissi wie aus der Pistole geschossen und dann war sie auch wirklich dran. Ben hob sie einfach vom Sofa und legte sie neben sich auf den Boden, hob ihre Beine an und schon schlüpfte seine Eichel wie von Geisterhand geführt in ihre heiße Spalte. Andi hatte das Nachsehen und musste sich mit sich selbst vergnügen. Die Natur forderte ihren Preis, aber weil er auch geil darauf war, den Film weiter zu sehen, insbesondere aber auch, was sich sonst noch alles auf dieser DVD fand, rammelte er in Höchsttempo. Chrissi schien das sehr zu behagen, denn sie feuerte ihn zusätzlich an, indem sie mit ihren Fersen auf seinen Po trommelte.
    
    Das Bild auf dem Fernsehschirm war erstarrt. Heini stand da mit ...
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