1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... gezücktem Rasiermesser, geradeso, als wollte er Emmi damit an die Gurgel -- wo er doch einen ganz anderen Körperteil angepeilt hatte -- Lotti betrachtete intensiv Ernas neue Frisur, als wollte sie abschätzen, wer von ihnen nun eher der nackten Maja glich, Toni hatte sein Gesicht zwischen Margas Schenkeln vergraben und seine Zunge vermutlich zwischen ihren Schamlippen. François hingegen machte den Eindruck, als wäre er auf der Suche nach einer Aufgabe für seinen Schwanz. Jedenfalls stand er noch in der Badewanne und keine kümmerte sich um ihn.
    
    Ben hingegen kümmerte sich sehr um seine kleine Schwester und brachte sie auch entsprechend schnell wieder zu einem Orgasmus, steuerte sofort den zweiten an, denn er hatte nicht vor, seine andere Schwester zu vernachlässigen. Kurz erwog er die Vor- und Nachteile, mit drei ficklustigen Frauen unter einem Dach wohnen zu müssen oder zu dürfen und entschied sich für das Überwiegen der Vorteile, zumindest solange seine Potenz dafür ausreichte, jede wenigstens zweimal täglich glücklich machen zu können. Und wenn seine Mutter wie heute gar nicht anwesend war, durften eben seine Schwestern auf mehr hoffen. Und so machte er Chrissi sehr schnell sehr glücklich -- und sich auch, als er mitten in ihrem zweiten Orgasmus am Stück in ihr abschoss, aber schnell seinen Schwanz aus ihr zog und den Rest seines Spermas auf ihrem Unterleib verteilte. Nicht ganz uneigennützig, denn was nun kommen musste, war in seinen Augen unheimlich geil: Andi stürzte ...
    ... sich zwischen die Schenkel ihrer Schwester und schlürfte alles auf, was sie finden konnte. Dabei ließ sie sich viel Zeit und widmete sich besonders sorgfältig der erst kürzlich glatt rasierten Scham. „Ben hat Recht, du bist wirklich schon wieder stoppelig. Also ich dann wohl auch. Was hältst du davon, wenn wir wirklich Großonkel Heini aufsuchen und mal auf den Busch klopfen? Er ist ja noch nicht tatterig, was man so hört. Angeblich ist er für einen Witwer von annähernd siebzig noch recht umtriebig. Er soll schon wieder eine neue Freundin haben, nicht einmal halb so alt wie er." „Aber ich lass ihn nur mit dem Messer an mich ran, wenn er unzweifelhaft noch eine ruhige Hand hat."
    
    „Vielleicht können wir bei der Gelegenheit was darüber erfahren, was es mit diesen Filmen auf sich hat. Bei Familienabenden zeigen ging ja wohl schlecht, wenn es nicht im engsten Kreis der Eingeweihten blieb."
    
    „Noch haben wir ja keine Ahnung, wie groß der Reigen der Eingeweihten war. Ob wohl auch Uroma Christine mit von der Partie war?"
    
    „Bisher ist sie zwar nicht in Erscheinung getreten, aber ob Jean-Paul das ohne ihr Mitwissen hätte machen können, bezweifle ich. Damals war sie ja auch noch nicht so alt, oder? Knapp über vierzig oder so."
    
    „Hör jetzt auf zu quatschen und leck weiter, du Göttin der Zunge!"
    
    „Ja, Göttin der Zunge, leck deine kleine freche Schwester und streck weiter deinen Arsch in die Höhe, dann hast du auch was davon!"
    
    „Was habe ich ...? -- Oooh!"
    
    „Meinen Schwanz hast ...
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