Alles fing so harmlos an ... Teil 11
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... teilen. Während sie genüsslich schmatzte, dachte sie schon an die Minirock-Challenge und wie sie in dem von ihr angestrebten Outfit das Haus verlassen konnte, ohne von Melanie aufgehalten zu werden. Denn die hatte bereits ihr Missfallen ausgedrückt und kein Verständnis dafür, dass die Mädchen in Chrissis Jahrgang einen Wettbewerb austrugen, wobei es darum ging, den kürzesten Minirock ohne Höschen den ganzen Tag in der Schule zu tragen. Büstenhalter war sowieso verboten, aber das war für Chrissi nichts Besonderes. Bei der Minirock-Challenge wurde zwei Maße genommen, einmal vom Rocksaum zum oberen Ende der Kniescheibe und einmal vom Rocksaum zur Schamlippe. Das Ausschlaggebende war eine komplizierte Kombination aus diesen Zahlen, denn es sollten Kleine und Große dieselben Chancen bekommen. Chrissi wusste, dass sie zumindest im Spitzenfeld landen konnte, wenn sie den sorgsam versteckten Rock anzog, der aus derselben Boutique stammte wie das berüchtigte ‚Schock-T-Shirt'. Der lag nun fast ein ganzes Jahr dort und lechzte danach, endlich eingeweiht zu werden. Es war einer von der Sorte, auf die der vielstrapazierte Ausdruck ‚breiter Gürtel' einigermaßen zutreffend war. Er bestand aus einem elastischen Material und konnte je nach Wunsch höher oder tiefer geschoben werden. Im Fall des Falles ringelte er sich auch ganz zwanglos rund um den Bauchnabel und gab alles preis, konnte aber blitzschnell so weit nach unten gezogen werden, dass die edlen Teile gut verdeckt waren.
Ben war ...
... schon unterwegs zum Frühstück, wo er auf Andi und Mama traf. „Chrissi hatte schon den ersten Gang", verkündete er. „Aber ein paar Tropfen sind noch drin. Wenn wer mag, ..."
Zur Verblüffung aller beugte sich Melanie blitzschnell hinunter und lutschte seinen Schwanz einerseits leer und andererseits sauber. „Nur, damit du nicht glaubst, ich trau mich nimmer! -- Kaffee?" Gleich darauf traf auch Chrissi am Frühstückstisch ein und die vier hatten es sehr gemütlich. Das Thema war natürlich Papa und sein Umgang mit dem familieninternen Sex.
„Heißt das jetzt, dass wir uns Papa nicht mehr nackt nähern sollen?", fragte Chrissi, ausgerechnet die, die ihren Vater mit ihren Anmach-Allüren so gern gepeinigt hatte.
„Nein, keineswegs!", erklärte Melanie. „Ganz im Gegenteil sieht er uns alle gern an, nackt oder nichtnackt. Ihr sollt nur nicht versuchen, ihn zum ‚Vater-Tochter-Sex' provozieren zu wollen. Da will er nämlich nicht mitmachen. Was mich betrifft: Solange ich ihn mit Schwester Gabi, Lernschwester Chiara und anderen Opfern seines Charmes rummachen lasse, hat er nichts dagegen, wenn ich mich schadlos halte, an seinem Bruder, an meinem Sohn oder wem auch sonst."
„Und wer ist das, dieser ‚wem auch sonst'? Kennen wir den? Etwa auch jemand aus der Familie?", begehrte Ben Details.
„Wie denn? Was für Familie?"
„Was für Familie?", ätzte Ben. „Du hast ja nicht nur einen Sohn, sondern unter anderem auch zwei Brüder, ein paar Onkel und jede Menge Cousins in deinem Alter. Nur um ...